Mitteldeutsche Zeitung: zu Rundfunkgebühren
Geschrieben am 13-06-2010 |
Halle (ots) - Für den Bürger, der brav seine GEZ-Gebühren zahlt,
ändert sich nichts. Der Beitrag, der ab 2013 nicht mehr
geräteabhängig, sondern als Haushaltsabgabe erhoben werden soll, wird
die bisher fällige Summe nicht übersteigen. Also haben nur die
Schwarzseher Grund zur Sorge. Dass die aber künftig auch zur Kasse
gebeten werden, wird nur sie selber aufregen.
Denn dass den gemeinschaftlich veranstalteten Programmen der
öffentlich-rechtlichen Veranstalter eine gemeinschaftliche
Finanzierung der Zielgruppe, nämlich aller Deutscher, zugrunde liegt,
will nur gerecht erscheinen.
Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
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