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BASF sponsert 'Jugend denkt Zukunft' bundesweit

Geschrieben am 18-04-2005

Projektstart in Berlin mit Bundeskanzler Gerhard Schröder

18.04.2005 - Was wird in 15 Jahren sein? Wie können wir die Herausforderungen der Zukunft bewältigen? Im Rhein-Neckar-Dreieck beschäftigen sich Schüler schon seit fast einem Jahr im Rahmen des Innovationsspiels 'Jugend denkt Zukunft' mit diesen Fragen. Nun wird das Projekt bundesweit ausgerollt. Die BASF Aktiengesellschaft, Initiator von 'Jugend denkt Zukunft' im Rhein-Neckar-Dreieck, unterstützt die Initiative jetzt auch auf Bundesebene als Hauptsponsor.

'Als Taufpate des Planspiels freuen wir uns, dass die Idee so großen Anklang findet und wir nun auch bundesweit Hauptsponsor von, Jugend denkt Zukunft’ sind', sagt Eggert Voscherau, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der BASF Aktiengesellschaft, bei der Auftaktveranstaltung in Berlin. 'Diese Investition lohnt sich, denn wir pflegen und entwickeln damit unsere zentralen Ressourcen: die Neugier, die Kreativität und den Wissensdurst unserer Jugend. Das sind die Grundlagen für Innovationen, die unser Land braucht. Außerdem zeigt das Innovationsspiel Schülern wie Wirtschaft funktioniert und der Wirtschaft wie die Jugend tickt', betont Voscherau in Gegenwart von Bundeskanzler Gerhard Schröder, der die Schirmherrschaft für das Projekt übernommen hat.

Im September 2004 wurde 'Jugend denkt Zukunft' auf Initiative der BASF im Rhein-Neckar-Dreieck gestartet. Bei dem Planspiel, das innerhalb einer Projektwoche stattfindet, entwickeln Schüler im Alter zwischen 15 und 17 Jahren auf spielerische Weise Produkte und Dienstleistungen für die Zukunft. Unternehmen engagieren sich als Paten für Schulen, Experten aus der Wirtschaft begleiten das jeweilige Innovationsspiel. Die BASF betreut in diesem Schuljahr fünf Schulen im Rhein-Neckar-Dreieck. Auch in Brandenburg beteiligt sich das Unternehmen an der Initiative. Die BASF Schwarzheide GmbH ist Regionalsponsor von 'Jugend denkt Zukunft' und startete das erste Innovationsspiel in Brandenburg im Februar 2005.

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