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Lausitzer Rundschau: Zu Papst-Besuch: Zentrale Botschaft

Geschrieben am 13-09-2006

Cottbus (ots) - Die Lausitzer Rundschau, Cottbus, zu Papst-Besuch:
In Bayern kehrt die Normalität zurück. Papst Benedikt XVI. reist
heute vom Münchener Flughafen nach Hause in den Vatikan. Zurück
bleibt eine zentrale Botschaft: Ohne Gott kann man nicht leben. Immer
und immer wieder hat Papst Benedikt das während seiner Bayern-Reise
verkündet: In der Universität vor Wissenschaftlern ebenso wie während
der Messen in München und Regensburg.
Und noch etwas wird bleiben: Das Bild eines alten Mannes, der
fröhlich lächelnd das Bad in der Menge der Gläubigen sucht, kleine
Kinder segnet und Hände schüttelt, wo immer es in seinen Zeitplan
passte.
Der Papst präsentierte sich volkstümlich, als ein Bayer unter Bayern
- und ganz und gar nicht als der konservative Glaubenswächter Joseph
Ratzinger, als der er in Erinnerung geblieben war.
Manche Hoffnungen freilich hat er nicht erfüllt: Obwohl er bei seiner
Ankunft am Münchener Flughafen bekannte, die Ökumene liege ihm am
Herzen, wartete Bayerns evangelischer Bischof Johannes Friedrich
selbst auf ein kurzes Gespräch vergeblich. Und auch politisch hatte
Benedikt XVI. seinem Heimatland nicht allzu viel zu sagen. Doch der
Begeisterung der Gläubigen für ihren Papst aus Deutschland tat das
keinen Abbruch: Sie werden die Tage mit Benedikt XVI. als
unvergessliches Erlebnis in Erinnerung behalten.

In Bayern kehrt die Normalität zurück. Papst Benedikt XVI. reist
heute vom Münchener Flughafen nach Hause in den Vatikan. Zurück
bleibt eine zentrale Botschaft: Ohne Gott kann man nicht leben. Immer
und immer wieder hat Papst Benedikt das während seiner Bayern-Reise
verkündet: In der Universität vor Wissenschaftlern ebenso wie während
der Messen in München und Regensburg.
Und noch etwas wird bleiben: Das Bild eines alten Mannes, der
fröhlich lächelnd das Bad in der Menge der Gläubigen sucht, kleine
Kinder segnet und Hände schüttelt, wo immer es in seinen Zeitplan
passte.
Der Papst präsentierte sich volkstümlich, als ein Bayer unter Bayern
- und ganz und gar nicht als der konservative Glaubenswächter Joseph
Ratzinger, als der er in Erinnerung geblieben war.
Manche Hoffnungen freilich hat er nicht erfüllt: Obwohl er bei seiner
Ankunft am Münchener Flughafen bekannte, die Ökumene liege ihm am
Herzen, wartete Bayerns evangelischer Bischof Johannes Friedrich
selbst auf ein kurzes Gespräch vergeblich. Und auch politisch hatte
Benedikt XVI. seinem Heimatland nicht allzu viel zu sagen. Doch der
Begeisterung der Gläubigen für ihren Papst aus Deutschland tat das
keinen Abbruch: Sie werden die Tage mit Benedikt XVI. als
unvergessliches Erlebnis in Erinnerung behalten.

Originaltext: Lausitzer Rundschau
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=47069
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_47069.rss2

Rückfragen bitte an:
Lausitzer Rundschau

Telefon: 0355/481231
Fax: 0355/481247
lr@lr-online.de


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