(Registrieren)

Lausitzer Rundschau: Die Lausitzer Rundschau Cottbus zur ersten deutschen Eliteschule des Fußballs in Cottbus: Titel mit Anspruch

Geschrieben am 15-09-2006

Cottbus (ots) - Der Titel klingt gut: Eliteschule des Fußballs.
Cottbus und die Lausitz dürfen stolz sein auf die Auszeichnung des
Deutschen Fußballbundes für die Lausitzer Sportschule, noch dazu,
weil es die erste Anerkennung dieser Art in der gesamten
Bundesrepublik ist.
Der Fußballverband setzt mit den Eliteschulen den Weg der
Nachwuchsförderung konsequent fort, der vor Jahren eingeleitet wurde
und inzwischen erste Früchte trägt.
Allzu lange hatten die Fußball-Verantwortlichen zuvor darauf
vertraut, dass deutsche Tugenden wie Kampf, Kondition und
Konzentrationsvermögen allein ausreichend seien, um im Wettbewerb der
Besten bestehen zu können.
Die Sportschule in Cottbus baut mit ihrem Programm der Einheit von
Lernen, Betreuung und Leistungssport auf erfolgreiche Traditionen
auf. Weltmeister und Olympiasieger wie der Turner Sylvio Kroll, die
Radsportler Lutz Heßlich und Bernd Drogan oder die Leichtathletin
Rosemarie Ackermann aus Lohsa, die als erste Frau der Welt zwei Meter
hoch sprang, waren Sportschüler, die noch heute ob ihrer Leistungen
einen guten Namen besitzen und auch im Leben nach dem Sport ihren
Platz ausfüllen. Mit Kevin McKenna ist inzwischen ein Fußballer
Kapitän der kanadischen Nationalmannschaft und des Bundesligisten
Energie Cottbus, der als Gastschüler ebenfalls in den Annalen der
Bildungseinrichtung zu finden ist.
Eliteschule des Fußballs zu sein, ist eine schöne Sache. Aus dem
Titel erwachsen neue Ansprüche und Erwartungen. Viel mehr noch als in
der Vergangenheit müssen Fußballer den Ruf der Lausitzer Sportschule
als Schmiede von Talenten mit nationalem und internationalem Niveau
prägen. Das ist keine Einbahnstraße. Dazu muss sich das
Zusammenwirken von Schule, Verband und dem FC Energie Cottbus in der
tagtäglichen Arbeit ständig neu bewähren und noch enger verknüpft
werden. Das Fördersystem bringt nämlich nur dann nachhaltigen Erfolg,
wenn die nach neuestem Stand ausgebildeten Spieler auch in den
Spitzenmannschaften der Erwachsenen angemessene Spielanteile
bekommen. Das ist leichter gefordert als im harten Wettbewerb um
Punkte umgesetzt. Denn mit Eliteschulen allein ist es nicht getan.

Originaltext: Lausitzer Rundschau
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=47069
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_47069.rss2

Rückfragen bitte an:
Lausitzer Rundschau

Telefon: 0355/481231
Fax: 0355/481247
lr@lr-online.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

30304

weitere Artikel:
  • Lausitzer Rundschau: Die Lausitzer Rundschau Cottbus zu den Protesten nach Papst-Anmerkungen zum Islam: Allerhöchste Provokation Cottbus (ots) - Es war keine vorübergehende gedankliche Verirrung, was Papst Benedikt dazu trieb, einen byzantinischen Kaiser mit seinem schlechten Urteil über den Islam und Mohammed zu zitieren. Das Oberhaupt der katholischen Kirche, das eine Vorlesung zum Spannungsfeld von Glauben und Vernunft hielt, hat ganz bewusst zu Anfang die Frage aufgeworfen, was von einer Religion zu halten sei, die ihre eigene Ausbreitung auch auf blutige Gewalt begründet. Und es ist deswegen auch nicht verwunderlich, wenn sich davon viele verletzt fühlen. Die mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Die Lausitzer Rundschau Cottbus zum Rücktritt des CDU-Generalsekretärs Sven Petke: Notbremse Cottbus (ots) - Brandenburgs CDU zieht die Notbremse: Generalsekretär Sven Petke muss wegen der E-Mail-Affäre seinen Hut nehmen. Das war angesichts der für eine Volkspartei hanebüchenen Datenschutz-Verstöße in der CDU-Zentrale, die im Kern ja Vertrauensbrüche sind, auch unausweichlich, um den Schaden für die Partei wenigstens zu begrenzen. Dass der Schnitt jetzt so klar gemacht wurde, nachdem insbesondere Landeschef Jörg Schönbohm die Affäre zwei Wochen lang herunterspielte, ist ein Verdienst von Vizeparteichef und Wirtschaftsminister mehr...

  • Rheinische Post: Klarheit und Wahrheit Düsseldorf (ots) - Von Reinhold Michels Wer über Glaube und Vernunft spricht, wie es Benedikt XVI. getan hat, und dabei aus Höflichkeit die Irrungen und Wirrungen islamischer Fanatiker verschweigt, taugt zum Diplomaten; als Gelehrter, als ein der Wahrheit verpflichteter Botschafter des guten, friedlichen Willens wäre er eine Fehlbesetzung. Denn wie unvernünftig, ja wie böse religiöse Verblendung sein kann, lehren uns die so genannten Gotteskrieger. Sie wünschen den Christen, die ihrem religiösen Fanatismus längst abgeschworen haben, mehr...

  • Rheinische Post: Problem Ruhrgebiet Düsseldorf (ots) - Von Martin Kessler Nordrhein-Westfalen muss sich nicht verstecken. Mit Düsseldorf, Neuss, Münster, Köln und Bonn hat das Land exzellente Standorte, die im internationalen Wettbewerb voll mithalten können. Globale Unternehmen wie 3M oder Microsoft gehen gerne in solche modernen Metropolen und Aufsteigerstädte, weil sie neben Wirtschaftskraft auch Großstadtflair und Kultur bieten. Das Problem in Nordrhein-Westfalen ist und bleibt das Ruhrgebiet. Die Abwanderung der Bevölkerung, der Rückgang der traditionellen Industrien mehr...

  • Rheinische Post: Koalition vor Durchbruch bei Bleiberechtsregelung Düsseldorf (ots) - In der Debatte um eine Bleiberechtsregelung für langjährig geduldete Ausländer gibt deutliche Annäherungen in der großen Koalition. Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) bekam jetzt nachdrückliche Zustimmung aus der SPD. "Wir haben endlich einen Innenminister, der das sehr nüchtern und rational sieht und nicht ideologisch", sagte der innenpolitische Sprecher der SPD, Dieter Wiefelspütz, der "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Schäuble habe unaufgefordert das Bleiberecht in die Debatte eingeführt. "Das ist überhaupt mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht