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Die N24-Doku-Highlights in der KW 21 (20.-26.05.06)

Geschrieben am 07-04-2006

Berlin (ots) - Samstag, 20.05.06, 20:05 Uhr FREE-TV-PREMIERE N24
Dokumentation: Columbia - Countdown einer Katastrophe Am 01. Februar
2003 bereiten sich die sieben Astronauten der Raumfähre Columbia nach
einem 16-tägigen Forschungsaufenthalt auf ihren Wiedereintritt in die
Erdatmosphäre vor. Mit einer 22-fachen Schallgeschwindigkeit fliegt
die Columbia Richtung US-Weltraumbahnhof Cape Canaveral in Houston.
Kurz darauf passiert die Katastrophe: Um 08.59 Uhr empfängt die
Kontrollstation die letzte Nachricht der Astronauten. Gegen 09:00 Uhr
Ortszeit bricht die Columbia in ca. 60 km Höhe über Texas in der
Mitte auseinander. Die N24-Dokumentation versucht der Unglücksursache
auf den Grund zu gehen.

Sonntag, 21.05.06, 13:05 Uhr N24 Dokumentation: Der Tanz auf dem
Vulkan 120 Millionen Menschen teilen sich die Inseln Java mit 120
Vulkanen, von denen über dreißig aktiv sind. Warum die Menschen auf
der Insel nach jedem Vulkanausbruch zum schrecklichen Tatort
zurückkommen, wird beim Blick vom Vulkan Merapi ins Tal deutlich:
Reisfelder, terrassenförmig gepflanzt, soweit das Auge reicht. Mit
zehn Millionen Menschen bilden die Täler um den Merapi, mit ihrer
fruchtbaren Vulkanerde, das am dichtesten kultivierte Gelände der
Welt. Reporterlegende Dieter Kronzucker hat für N24 die
gefährlichsten Vulkane Indonesiens bestiegen und erklärt in einer
atemberaubenden Eigenproduktion den Zusammenhang zwischen
Vulkanausbrüchen und Seebeben ...

Mittwoch, 24.05.06, 20:05 Uhr FREE-TV-PREMIERE N24 Dokumentation:
Der Todeszug von Paris Paris, 27. Juni 1988: Ein völlig aufgelöster
Zugfahrer konfrontiert den Stationsvorsteher im Pariser Gare de Lyon
mit einer schrecklichen Nachricht: Sein Zug sei außer Kontrolle
geraten und nicht mehr zu bremsen. Wenige Sekunden später kommt es
zur Katastrophe: Der Zug rast mit voller Geschwindigkeit in den
Bahnhof. 56 Menschen kommen ums Leben.

Donnerstag, 25.05.06, 18:05 Uhr FREE-TV-PREMIERE N24
Dokumentation: Kobe - Das Beben kam am Morgen Die japanischen Inseln
werden immer wieder von Erdbeben heimgesucht. Eine der verheerendsten
Erderschütterungen ereignete sich am 16. Januar 1995 nahe der Stadt
Kobe: Um 05:46 Uhr morgens überraschte das Beben die Einwohner im
Schlaf und auf dem Weg zur Arbeit. Innerhalb von 20 Sekunden wurden
400.000 Gebäude völlig zerstört, 5.500 Menschen fanden in den
Trümmern den Tod. Fast eine halbe Million Einwohner waren
vorübergehend obdachlos. Sekunden vor dem Unglück untersucht, warum
das Beben eine so gewaltige Zerstörungskraft entfalten konnte. Wäre
eine Vorhersage der Katastrophe möglich gewesen, die vielleicht
vielen das Leben gerettet hätte?


Originaltext: N24
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=13399
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_13399.rss2

Bei Rückfragen: Für Bildmaterial:
Julia Abach, N24 Kommunikation Tel: 030/2090-2324
Tel: 030/2090-4622; julia.abach@n24.de
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