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Birgit Homburger (FDP) fordert in VANITY FAIR, Regierungen nach Leistung zu bezahlen: "Ein Kabinett sollte haftbar gemacht werden, wenn es seine Ziele nicht erreicht."

Geschrieben am 29-08-2007

Berlin (ots) - Birgit Homburger, stellvertretende Vorsitzende der
FDP-Bundestagsfraktion, fordert, Regierungen nach Leistung zu
bezahlen: "Ein Kabinett sollte haftbar gemacht werden, wenn es seine
Ziele nicht erreicht." Das heißt: Im Zweifel wird den Ministern und
dem Regierungschef das Gehalt gekürzt.

Koalitionsvereinbarungen will Homburger so formuliert sehen, dass
sie am Ende überprüfbar sind. Dies solle auch für das neue
Arbeitsprogramm der Großen Koalition gelten, das vergangene Woche im
brandenburgischen Meseberg beschlossen wurde.

Den Vorschlag wird die schwarz-rote Regierung wohl kaum befolgen.
Homburger hofft aber zumindest auf einen Erfolg im Landtag von
Baden-Württemberg. Dort wird eine Parlamentsreform beraten, und
Homburger ist Vorsitzende der mit der CDU regierenden FDP. Beide
Parteien haben im Koalitionsvertrag vereinbart, "leistungsbezogene
Elemente" für Minister zu prüfen. Ob die CDU auch noch dafür ist, sie
durchzusetzen, ist aber offen.

Das ganze Porträt lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von VANITY
FAIR.

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Originaltext: Vanity Fair - Condé Nast Verlag
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/64363
Pressemappe via RSS : feed://www.presseportal.de/rss/pm_64363.rss2

Pressekontakt:
Condé Nast Verlag GmbH
Antonia Kreis
Director Editorial Marketing and PR Vanity Fair
Unter den Linden 10
10117 Berlin
Tel: 030 / 201 444-916
Email: antonia.kreis@vanityfair.de


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