Ruck/Pfeiffer: Der globalen Herausforderung von Malaria, HIV/AIDS, und Tuberkulose entschlossen begegnen
Geschrieben am 21-09-2007 |
Berlin (ots) - Anlässlich der Bundestagsdebatte zur Wiederauffüllungskonferenz des Global Fonds zur Bekämpfung von HIV/AIDS, Tuberkulose und Malaria (GFATM) in Berlin erklären der entwicklungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Christian Ruck MdB und die zuständige Berichterstatterin und stellvertretende Vorsitzende des Entwicklungsausschusses, Sibylle Pfeiffer MdB:
Vom 26. bis zum 28. September 2007 findet die Wiederauffüllungskonferenz des GFATM unter Leitung von Kofi Annan in Berlin statt und wird von der Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel eröffnet. Die CDU/CSU-Fraktion hat dazu zusammen mit dem Koalitionspartner den Antrag "Maßnahmen zur Bekämpfung von HIV/Aids, Tuberkulose und Malaria stärken" in den Deutschen Bundestag eingebracht.
Es ist ein großer Erfolg von Heiligendamm, dass die G8-Staaten sich verpflichtet haben, für die Bekämpfung von HIV/Aids, Tuberkulose und Malaria insgesamt 44 Milliarden Euro bereitzustellen. Deutschland wird bis 2015 insgesamt 4 Milliarden Euro für die Bekämpfung dieser gefährlichen Krankheiten, die vor allem die Menschen in den Entwicklungsländern treffen, zur Verfügung stellen.
In der Öffentlichkeit wird der Global Fonds vorwiegend mit der Bekämpfung von HIV/Aids wahrgenommen. Aber mehr als 2 Millionen Menschen sterben jährlich an Tuberkulose und mehr als 3 Millionen an Malaria. Das Fatale ist, dass es zwischen HIV/Aids, Tuberkulose und Malaria verheerende Wechselwirkungen gibt. Daher müssen diese Pandemien weiterhin an allen drei Fronten entschlossen bekämpft werden.
Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7846 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7846.rss2
Pressekontakt: CDU/CSU - Bundestagsfraktion Pressestelle Telefon: (030) 227-52360 Fax: (030) 227-56660 Internet: http://www.cducsu.de Email: fraktion@cducsu.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
94155
weitere Artikel:
- Veto aus Europa - Bedenken in den Landtagen: Glücksspielstaatsvertrag in der Sackgasse Berlin (ots) - Der Glücksspielstaatsvertrag kommt langsamer voran als von den Ministerpräsidenten geplant: Zwar liegt er den meisten Landtagen zur Ratifizierung vor, aber immer mehr Abgeordnete äußern offen ihre Bedenken. Gleichzeitig hat die EU-Kommission den Ländern in einem Gespräch in Brüssel gerade erneut klar gemacht, dass sie den Vertrag keinesfalls akzeptieren wird. Selbst die Ministerpräsidenten haben inzwischen Zweifel an einem langen Bestand ihres Staatsvertrages; sie haben inzwischen eine Länder-Arbeitsgruppe einberufen, die mehr...
- Siebert/Arnold: Keine Chancen für eine Besoldungsgruppe "S" Berlin (ots) - Zur Diskussion über die mögliche Einführung einer speziellen Besoldungsordnung für Soldatinnen und Soldaten erklären die verteidigungspolitischen Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Bernd Siebert MdB und der SPD-Bundestagsfraktion, Rainer Arnold MdB: Im Rahmen einer Anhörung am 13. September hatten verschiedene Interessengruppen, wie etwa der Deutsche Bundeswehrverband, der Verband der Beamten der Bundeswehr, die Gewerkschaften und der Deutsche Richterbund, Gelegenheit, ihre Positionen den Abgeordneten der Regierungskoalition mehr...
- Märkische Oderzeitung: nachrichtliche Zusammenfassung sowie Auszüge aus einem Interview mit dem früheren polnischen Präsidenten Lech Walesa Frankfurt/Oder (ots) - 1. Nachricht: Lech Walesa befürchtet erneuten Wahlsieg Kaczynskis Frankfurt(Oder) (MOZ) Der ehemalige polnische Präsident Lech Walesa rechnet bei den vorgezogenen Parlamentswahlen, die in vier Wochen in seinem Land stattfinden, mit einem erneuten Erfolg des bisherigen Regierungschefs Jaroslaw Kaczynski. Als Hauptursache nennt er in einem Interview mit der in Frankfurt(Oder) erscheinenden "Märkische Oderzeitung" das geringe Interesse seiner Landsleute an der Politik. "Natürlich werde ich die Polen vor den Kaczynskis mehr...
- LVZ: Grünen-Chefin Roth: Merkel muss "Panikminister" Schäuble und Jung zur Ordnung rufen oder entlassen / Bundesrepublik dürfe nicht zum "Kriegsrechtsstaat" werden Leipzig (ots) - Die Grünen-Parteivorsitzende und Bundestagsabgeordnete Claudia Roth hat an die Bundeskanzlerin appelliert, aufgrund des anhaltenden Streites um die Innen- und Verteidigungspolitik "ihre beiden Minister jetzt entweder zur Ordnung zu bringen oder sie zu entlassen." Gegenüber der "Leipziger Volkszeitung" (Sonnabend-Ausgabe) sagte die Grünen-Politikerin: "Es ist erschreckend und nicht akzeptabel, dass Bundeskanzlerin Merkel zu diesen eklatanten Angriffen auf die Verfassung von den Ministern Jung und Schily bisher nichts zu sagen mehr...
- Blank und Fischer in Jury für Stadtschloss gewählt Berlin (ots) - Die Pressestelle der CDU/CSU-Bundestagsfraktion teilt mit: Der Deutsche Bundestag hat am Donnerstag (20. September 2007) auf Vorschlag der CDU/CSU-Bundestagsfraktion den baupolitischen Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dirk Fischer (Hamburg) MdB als Sachpreisrichter und Renate Blank MdB als stellvertretende Sachpreisrichterin für die Jury des internationalen Architektenwettbewerbs zur Wiedererrichtung des Berliner Stadtschlosses (Bau des Humboldt-Forums) gewählt. Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|