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PricewaterhouseCoopers bleibt in Deutschland auf klarem Wachstumskurs

Geschrieben am 27-09-2007

Frankfurt am Main (ots) -

PwC steigert Gesamtleistung im Geschäftsjahr 2007 in Deutschland
um 9,7 Prozent auf 1,35 Milliarden Euro / Beratungsleistungen
steigen überdurchschnittlich / 1.500 Neueinstellungen in kommenden
zwölf Monaten

Die Prüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers AG
(PwC) hat die Gesamtleistung in Deutschland im Geschäftsjahr 2007
(Stichtag: 30.06.2007) um 9,7 Prozent auf 1,35 Mrd. Euro gesteigert.
PwC-Vorstandssprecher Hans Wagener: "Mit dieser deutlichen Steigerung
gegenüber dem Vorjahr haben wir unsere führende Position in
Deutschland unter den Prüfungs- und Beratungsunternehmen ausgebaut.
Ausschlaggebend für die erfreuliche Entwicklung ist die gestiegene
Nachfrage nach hochwertiger Prüfungsexpertise und prüfungsnahen
Dienstleistungen. Positiven Einfluss auf die Geschäftsentwicklung
hatten vor allem der rege Transaktionsmarkt und die verstärkten
Aktivitäten von Finanzinvestoren. Insgesamt haben wir unsere
Wachstumsziele erreicht, teilweise sogar deutlich übertroffen."

Überproportional gut entwickelte sich der Bereich Advisory, der
eine Steigerung von 20,9 Prozent auf 241 Mio. Euro erzielte. Damit
entfallen 18 Prozent der Gesamtleistung von PwC in Deutschland auf
die Transaktions-, Prozess- und Krisenberatung. Wachstumstreiber
waren in diesem Bereich vermehrt Beratungsaufträge von
Finanzinvestoren, einige Großprojekte in der prozessorientierten
Beratung sowie die Unterstützung von Unternehmen bei der Bekämpfung
von Bilanzvergehen und wirtschaftskriminellen Handlungen.

Der größte Geschäftsbereich bei PwC bleibt Assurance mit der
Wirtschaftsprüfung und prüfungsnahen Dienstleistungen, dessen Anteil
an der Gesamtleistung 58 Prozent beträgt. Im Berichtsjahr erlöste PwC
hier 784 Mio. Euro, 7,6 Prozent mehr als im Vorjahr. Die gute
Entwicklung ist unter anderem auf die starke Nachfrage nach
Dienstleistungen rund um Unternehmenstransaktionen und internationale
Rechnungslegungsvorschriften zurückzuführen.

Auch die Steuerberatung (Tax) konnte mit 7,3 Prozent (323 Mio.
Euro) ein deutliches Plus gegenüber dem Vorjahr verzeichnen. Dieser
Bereich steht für 24 Prozent der Gesamtleistung von
PricewaterhouseCoopers in Deutschland. Die stärkste Nachfrage
verzeichnete PwC hier bei Beratungsdienstleistungen auf den Gebieten
Verrechnungspreise, Umsatzsteuer sowie im Mergers and
Acquisitions-Geschäft.

Die umsatzstärkste Kundengruppe war für PwC im Berichtsjahr die
Finanzdienstleistungsbranche (Banken, Versicherungen,
Leasingunternehmen) mit einem Anteil von 21 Prozent an der
Gesamtleistung. An zweiter Stelle folgt die
Transport/Logistik-Branche mit 14 Prozent, knapp vor dem öffentlichen
Sektor mit 13 Prozent sowie den Technik- und Maschinenbauunternehmen
mit 12 Prozent. Auf starkem Wachstumskurs befindet sich PwC im
Bereich der mittelständischen und Familien-Unternehmen. Hier
generierten die Mittelstands-Spezialisten von PwC einen Umsatz in
Höhe von 261 Mio. Euro, was einem Zuwachs von 18 Prozent gegenüber
dem Vorjahr entspricht.

Branchenausrichtung als Erfolgsfaktor

Gesetzgeber und Behörden versuchen, mit der Dynamik der
Weltwirtschaft Schritt zu halten. In Folge werden Standards, Regeln
und Gesetze durch kontinuierliche Erweiterungen immer komplexer, was
die Planungssicherheit für Unternehmen massiv erschwert. Erschwerend
kommt hinzu, dass einzelne Vorschriften für unterschiedliche Branchen
unterschiedliche Auswirkungen haben können. Demzufolge entscheiden
sich heute immer häufiger Unternehmen für Beratungsdienstleister, die
zusätzlich über branchenspezifische Fachkenntnisse verfügen. "Wir
haben schon früh begonnen, neben unserer hohen Fachkompetenz parallel
eigenes Industrie-Know-how auszubauen. Heute werden unsere
erfahrenen, interdisziplinär besetzten Branchenteams vom Markt
zunehmend nachgefragt", so Hans Wagener.

1.391 neue Mitarbeiter bei PwC

Das Wachstum hat sich auch auf die Zahl der Einstellungen
ausgewirkt. Insgesamt konnte PwC im Berichtsjahr 1.391 neuen
Mitarbeiter an 28 deutschen Standorten ein interessantes
Arbeitsumfeld bieten. Die Gesamtzahl der Mitarbeiter betrug im
Geschäftsjahr durchschnittlich 8.390 (plus 269), davon 399 Partner
und 6.200 Fachkräfte. Für das laufende Geschäftsjahr sieht PwC rund
1.500 Neueinstellungen vor. Trotz der hohen Attraktivität als
Arbeitgeber, die PwC von Hochschulabsolventen attestiert wird - in
der aktuellen Trendence-Studie kletterte PwC auf den dritten
Gesamtrang und ist damit Branchenprimus - investiert das Unternehmen
weiterhin unvermindert in seine künftigen und bestehenden
Mitarbeiter. Alleine für die interne Aus- und Weiterbildung hat PwC
im Berichtsjahr 120 Millionen Euro aufgewendet. "Attraktive
Förderprogramme, eine hohe Transparenz der eigenen Karriereplanung
sowie unsere umfassende internationale Vernetzung sind Trumpfkarten,
mit den PwC am Bewerbermarkt weiter Punkte sammeln wird", so Hans
Wagener.

Im Berichtsjahr haben 218 PwC-Mitarbeiter einen wichtigen
Karriereschritt gemacht: sie haben das Berufsexamen zum Steuerberater
oder Wirtschaftsprüfer abgelegt. Zahlreiche Auszubildende ergriffen
die Chance zum Berufseinstieg bei PwC (57); im Schnitt arbeiteten 138
Auszubildende (plus 20 Prozent) bei PwC.

Ausblick

Der Ausblick auf das kommende Geschäftsjahr ist positiv. Wagener
erwartet weiterhin "einen guten Trend, der ein moderates Wachstum
erwarten lässt. Wir wollen unsere führende Stellung im deutschen
Markt weiter ausbauen." Dass PwC diese Pläne in den kommenden Jahren
unter seiner Leitung verwirklichen soll, hat am 25. September 2007
der Aufsichtsrat des Unternehmens beschlossen.

Hinweis für die Redaktion:

Die PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ist
in Deutschland mit 8.390 Mitarbeitern und einem Umsatzvolumen von
rund 1,35 Milliarden Euro eine der führenden Wirtschaftsprüfungs- und
Beratungsgesellschaften. An 28 Standorten arbeiten Experten für
nationale und internationale Mandanten jeder Größe. PwC bietet
Dienstleistungen an in den Bereichen Wirtschaftsprüfung und
prüfungsnahe Dienstleistungen (Assurance), Steuerberatung (Tax) sowie
in den Bereichen Transaktions-, Prozess- und Krisenberatung
(Advisory).

Originaltext: PwC PriceWaterhouseCoopers
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/8664
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_8664.rss2

Pressekontakt:
Oliver Heieck
PricewaterhouseCoopers AG WPG
Leiter Unternehmenskommunikation
Tel.: (069) 9585 - 1074
E-Mail: oliver.heieck@de.pwc.com


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