(Registrieren)

Ravensburger Medienpreis 2010 für SWR2-Reportage Stephanie Ley erhält den 1. Preis für "Die Heimat in der Ferne" / Preisverleihung am 22. November in Berlin

Geschrieben am 21-11-2010

Baden-Baden (ots) - Die SWR2-Autorin Stephanie Ley (44) wird beim
Ravensburger Medienpreis 2010 mit dem 1. Preis für ihre Reportage
"Die Heimat in der Ferne - Über die Suche eines Adoptivkindes nach
den leiblichen Eltern in Südamerika" ausgezeichnet. Der Preis ist mit
5.000 Euro dotiert und wird am Montag, 22. November 2010, in Berlin
vergeben. In der 25-minütigen Reportage begleitet Stephanie Ley die
19-jährige Caroline Tovar aus Köln bei der Suche nach ihrer Mutter.
Die Sendung war am 9. Februar 2010 in "SWR2 Leben" zu hören. Die
Redaktion hatte Petra Mallwitz.

Caroline Tovar reist nach ihrem Abitur ins unbekannte Bolivien. Im
Gepäck hat sie nur den Namen ihrer Mutter sowie deren offizielle
Identifikationsnummer. Die Suche nach den familiären Wurzeln
entwickelt sich zur Auseinandersetzung mit der eigenen Identität, die
Reise ins südamerikanische Land zu einem wichtigen Schritt in die
Selbstständigkeit. Die Hörfunkautorin Stephanie Ley begleitet das
Abenteuer der 19-Jährigen mit dem Mikrofon und gibt es in ihrer
Reportage "Die Heimat in der Ferne - Über die Suche eines
Adoptivkindes nach den leiblichen Eltern in Südamerika" wieder.

Stephanie Ley (44) arbeitet seit dem Jahr 2000 als freie
Hörfunkreporterin im SWR-Studio Mannheim-Ludwigshafen und verfasst
zudem regelmäßig Hintergrundreportagen und Features, u. a. für den
SWR und den Deutschlandfunk. Sie ist verheiratet, hat zwei Kinder und
lebt in Ludwigshafen.
Die Stiftung Ravensburger Verlag würdigt mit dem Ravensburger
Medienpreis jährlich "herausragende Medienberichte über positive
Beispiele zum familiären und familienähnlichen Zusammenleben" in den
Kategorien Printmedien, Hörfunk, Fernsehen und Internet.

Die Reportage im Internet zum Nachhören:
www.swr.de/swr2/programm/sendungen/leben

Ein Foto der Preisträgerin finden Sie zum Herunterladen auf
www.ARD-foto.de Pressekontakt: Oliver Kopitzke, Telefon
07221/929-3854, E-Mail: oliver.kopitzke@swr.de

Originaltext: SWR - Südwestrundfunk
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7169
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7169.rss2


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

302058

weitere Artikel:
  • WAZ: Jan Fedder: "Ehrgeiz kenne ich nicht" Essen (ots) - Jan Fedder sieht sich nicht als Konkurrenztyp. "Ehrgeiz kenne ich nicht", erklärte der 55-jährige Volksschauspieler den Zeitungen der Essener WAZ-Mediengruppe (Montagausgabe). "Ich mache nur das, was mir Spaß macht." Das habe er bereits als zehnjähriger Knirps gewusst, fügte der bekennende Hamburger hinzu. "Das haben die schon beim Arbeitsamt begriffen. Als ich mit 18 da war, schrieben die: Jan kann eigentlich nur Schauspieler werden. Wir aber empfehlen eine kaufmännische Lehre." Am Montag, 18.50 Uhr, mehr...

  • WAZ: Benedikt, ein Tabu-Brecher - Kommentar von Angelika Wölk Essen (ots) - Es ist nur ein einziger Satz in einem umfangreichen Buch. Doch er wurde auf der ganzen Welt wahrgenommen. Dieser eine Satz bedeutet nicht weniger als eine spektakuläre Wende, eine kleine Revolution - auch wenn der Vatkan das jetzt zu relativieren versucht. Papst Benedikt hat sich für eine eingeschränkte Verwendung von Kondomen bei der Bekämpfung von Aids ausgesprochen. Nicht nur Katholiken, auch all diejenigen, die Aids-Kranken helfen, die sich den Kopf über effektive Vorbeugung zerbrechen, sie haben die Kirche jetzt mehr...

  • WAZ: Sprach-Provinz - Kommentar von Martin Tochtrop Essen (ots) - Zugreisende werden eines Spaßes beraubt. Wenn die Bahn ihre englischsprachigen Durchsagen eindampft, müssen ihre Kunden auf Lautsprecher-Infos mit oftmals Loriot'scher Qualität verzichten. "I only understand railway-station" (Ich verstehe nur noch Bahnhof), diese Fälle wird es leider nur noch in überschaubarem Maße geben. Vorbei die Zeiten, wo der Zugführer mit seinen frisch gelernten Vokabeln aus dem VHS-Kurs glänzen konnte. Lediglich ICE-Nutzer werden wohl den Ohrwurm behalten dürfen, den sie nach längeren Bahnfahrten mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Rückgabe von Fundstücken an Peru Osnabrück (ots) - Schwarzer Tag für Indiana Jones Nichts als Ton, Steine, Scherben? Die Fundstücke, die Hiram Bingham einst nach Amerika brachte, sind vor allem für Peru von unschätzbarem Wert. Der Andenstaat gewinnt mit diesen Objekten zurück, was mit Blick auf die legendäre Inka-Stadt Machu Picchu lange Zeit verschüttet war: einen guten Teil seines Gedächtnisses. Deshalb ist die Rückgabe nur zu begrüßen. Dies gilt umso mehr, als die westliche Welt wesentlich dazu beigetragen hat, die Vergangenheit Perus zu zerstören. mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Italien / Kultur / Finanzen / Streik Osnabrück (ots) - Es geht um die Substanz Ein Hang zu blutjungen Frauen, dubiose Geschäfte, Gesetzgebung in eigener Sache - all das lächelt ein italienischer Regierungschef mit lausbübischem Augenzwinkern weg. Mauschelei gehört zur Folklore, und sowieso sieht das Publikum den Italiener am liebsten als Brando'schen Don Corleone. Eine so würdige Kulturnation kann das fröhliche Chaos nur schmücken. Doch die Verklärung der Misswirtschaft zum "dolce far niente" bröckelt. Und das ist wörtlich zu nehmen: In Pompeji klappt das mehr...

Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht