Optimistisch ins Jahr 2011 / StepStone Umfrage: 62 Prozent der Deutschen erwarten ein besonders gutes Jahr für ihr Unternehmen
Geschrieben am 28-12-2010 |
Düsseldorf (ots) - Die Mehrheit der Deutschen ist zuversichtlich,
was die Zukunft ihres Unternehmens betrifft. Das ist das Ergebnis
einer Umfrage der Online-Jobbörse www.stepstone.de , an der 1.541
Fach- und Führungskräfte teilgenommen haben. 62 Prozent der Befragten
sind davon überzeugt, dass die wirtschaftliche Situation in ihrem
Unternehmen 2011 außergewöhnlich gut wird. 29 Prozent glauben, dass
die Ergebnisse des Unternehmens ähnlich wie 2010 sein werden. Nur
knapp jeder zehnte Befragte ist der Meinung, 2011 werde nicht so
erfolgreich wie 2010.
Im internationalen Vergleich liegt Deutschland voll im
europäischen Trend. Auch hier glauben durchschnittlich 60 Prozent an
ein erfolgreiches Jahr 2011 für ihr Unternehmen. Besonders
optimistisch sind die Arbeitnehmer in Österreich und Norwegen, wo
rund 70 beziehungsweise nahezu 80 Prozent der Befragten von einem
besonders guten Jahr für ihren Arbeitgeber ausgehen.
An der europäischen Umfrage von StepStone in Deutschland,
Dänemark, Norwegen, Schweden, Italien, Österreich, Belgien, den
Niederlanden und Frankreich beteiligten sich bisher insgesamt 3.662
Menschen.
Eine Pressegrafik zu den deutschen sowie den internationalen
Ergebnissen stellen wir auf Anfrage gerne ab dem 3. Januar zur
Verfügung.
Über StepStone
1996 in Norwegen als einer der Pioniere der Branche gegründet, ist
StepStone heute eine der erfolgreichsten Online-Jobbörsen Europas. In
Deutschland ist StepStone mit fünf Millionen Besuchen monatlich einer
der stärksten Online-Stellenmärkte. Der Fokus liegt auf einer an
optimalem Service und bester Qualität orientierten Dienstleistung.
Insgesamt nutzen 8.000 Kunden, darunter so renommierte Unternehmen
wie Robert Bosch, ThyssenKrupp, die Deutsche Telekom oder Siemens,
www.stepstone.de erfolgreich zur Rekrutierung qualifizierter Fach-
und Führungskräfte. Das internationale StepStone "Network" ermöglicht
es zudem, in mehr als 120 Ländern qualifizierte neue Mitarbeiter zu
finden. In den Jahren 2008, 2009 und 2010 wurde www.stepstone.de zur
beliebtesten Karriere-Website des Jahres gewählt. Seit 2009 gehört
die gesamte StepStone Gruppe zu der Axel Springer AG mit Hauptsitz in
Berlin.
Pressekontakt:
StepStone Deutschland GmbH
Inga Rottländer
fon (0211) 93493 5731
E-Mail: inga.rottlaender@stepstone.de
www.stepstone.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
308320
weitere Artikel:
- KSB Valves investiert in chinesischen National Hi-Tech-District Changzhou Changzhou, China (ots/PRNewswire) - Das
deutschstämmige Unternehmen KSB Valves investierte kürzlich in den
Bau eines Produktionswerks im National Hi-Tech District Changzhou in
der Provinz Jiangsu im Osten Chinas. Das Unternehmen möchte Changzhou
zu seinem strategischen Stützpunkt in China machen. Die neue Anlage
soll Mitte 2011 fertig gestellt und in Betrieb genommen werden. Für
das erste Jahr rechnet man mit einer Kapazität von 15.000 Stück, die
dann bis zum vierten Jahr auf 50.000 Stück gesteigert werden soll.
KSB ist einer der weltweit mehr...
- General-Anzeiger: Bundeskartellamt prüft Manipulationsvorwürfe bei Strompreisen Bonn (ots) - Das Bundeskartellamt geht Manipulationsvorwürfen bei
den Strompreisen nach. Wie ein Sprecher der Behörde gestern dem
Bonner "General-Anzeiger" auf Anfrage bestätigte, untersucht das
Bundeskartellamt seit einigen Monaten, ob die deutschen
Energiekonzerne zu Spitzenzeiten gezielt Kraftwerke abschalten, um
den Strompreis in die Höhe zu treiben. "Wir untersuchen den
Stromgroßhandels-Sektor", sagte der Sprecher. Dabei werde die gesamte
Stromproduktion in Deutschland im Viertelstundentakt kontrolliert. Ob
sich der Verdacht mehr...
- General-Anzeiger: Bundesnetzagentur: Weniger Beschwerden über Gewinnversprechen Bonn (ots) - Die Bundesnetzagentur verzeichnet einen deutlichen
Rückgang an Beschwerden von Verbrauchern über Rufnummernmissbrauch.
"Wir hatten in diesem Jahr eine große Welle von Betrügereien mit
Gewinnversprechen und Lotterien", sagte der Präsident der
Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, im Interview des
General-Anzeigers. Insgesamt hätten sich 30000 Verbraucher in diesem
Jahr "über diese Form der Abzocke" beschwert. Doch die Zahl sei im
Jahresverlauf kontinuierlich zurückgegangen. Nach dem Höhepunkt mit
13000 Beschwerden im Februar mehr...
- General-Anzeiger: Bundesnetzagentur: Weniger Beschwerden über Gewinnversprechen Bonn (ots) - Die Bundesnetzagentur verzeichnet einen deutlichen
Rückgang an Beschwerden von Verbrauchern über Rufnummernmissbrauch.
"Wir hatten in diesem Jahr eine große Welle von Betrügereien mit
Gewinnversprechen und Lotterien", sagte der Präsident der
Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, in einem Interview des
General-Anzeigers (Bonn). Insgesamt hätten sich 30 000
Verbraucher in diesem Jahr "über diese Form der Abzocke" beschwert.
Doch die Zahl sei im Jahresverlauf kontinuierlich zurückgegangen.
Nach dem Höhepunkt mit 13 000 mehr...
- WAZ: Letzte Chance für die WestLB
- Kommentar von Thomas Wels Essen (ots) - Die Überlebensstrategien für die WestLB sind
inzwischen arg überschaubar: Ein Verkauf als Ganzes an einen
Privatinvestor ist äußerst unwahrscheinlich geworden, seit die
EU-Kommission mögliche Käufer wissen ließ, dass sie die
milliardenschweren Beihilfen zurückzahlen müssten. Die zweite Chance,
die Fusion mit anderen Landesbanken, ist in zig Varianten
gescheitert. Es bleiben nur zwei Möglichkeiten: Die Schließung der
WestLB mit enormen Belastungen für die Eigentümer, das Land NRW und
die Sparkassen. Oder eben ein Verkauf mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|