Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema "iPhone speichert Ortungsdaten"
Geschrieben am 21-04-2011 |
Bielefeld (ots) - Dass Mobiltelefone problemlos geortet werden
können, ist nichts Neues. Durch in Sektoren eingeteilte, übers Land
verteilte unterschiedliche Funkzellen lassen sich die Standorte der
eingeschalteten Handys von den Mobilfunkbetreibern relativ genau
ermitteln. Die Daten werden nicht nur registriert, sondern bei den
Anbietern auch gespeichert. Kaum eine Überraschung ist es deshalb,
dass auch mobile Geräte von Apple wie das »iPhone« Ortungsdaten
aufzeichnen. Weitestgehend unbekannt aber war bislang, dass Apple
unabhängig vom Provider diese Daten in den Geräten sammelt und bei
jeder Synchronisierung mit der Apple-Mediathek »iTunes« auf den
jeweiligen Computer überträgt. Eine Weiterleitung dieser Daten soll
es nicht geben. Möglich aber wäre das technisch allemal. Datenschutz?
Von wegen! Doch wer in sozialen Netzwerken wie Facebook freiwillig
sein persönliches Leben und seine Aufenthaltsorte bekanntgibt, der
macht sich über Datenschutz ohnehin keine Gedanken. Apple-Kunden wohl
erst recht nicht, wie immer neue Verkaufs- und Gewinnrekorde des
Konzerns zeigen.
Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
327985
weitere Artikel:
- Streitfall - Türkei fordert die Sphinx aus Hattuscha vom Berliner Pergamonmuseum zurück Hamburg (ots) - Die Türkei fordert die Sphinx aus Hattuscha, die
im Berliner Pergamonmuseum steht, zurück und droht deutschen
Archäologen mit dem Entzug der Grabungslizenz.
Eigentlich war das geflügelte Wesen ein Wrack, in mehrere
Fragmente zerborsten, als sie 1915 zusammen mit einer Pendantskulptur
zu Restaurierungszwecken nach Berlin gelangte. Während ihre besser
erhaltene Schwester wieder ins Fundland zurückgesandt wurde, verblieb
die hethitische Sphinx aus dem 13./14. Jahrhundert vor Christus in
Berlin. Mehrfach forderte die mehr...
- "Auch im Leiden ist Gott uns nah"
Karfreitagspredigt des EKD-Ratsvorsitzenden Nikolaus Schneider Hannover (ots) -
Sperrfrist: 22.04.2011 10:30
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Zu allen Zeiten haben die Menschen sich schwer getan, die
Kreuzigung Jesu zu verstehen, erklärte der Vorsitzende des Rates der
Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Präses Nikolaus Schneider,
in seiner Karfreitagspredigt im Willibrordi-Dom zu Wesel
(Nordrhein-Westfalen). In den Berichten der Evangelien werde
deutlich: "Die Spötter haben nicht begriffen, was mehr...
- WAZ: Ostern ohne Botschaft?
- Leitartikel von Walter Bau Essen (ots) - Stellt euch vor es ist Ostern - und keiner geht hin.
62 Prozent der Deutschen planen laut einer aktuellen Umfrage keinen
Gottesdienstbesuch an den Feiertagen. Wie viele von den anderen 38
Prozent letztlich wirklich hingehen - oder doch lieber ausschlafen -
sei dahingestellt. Der höchste christliche Feiertag findet vielerorts
vor spärlich besetzten Kirchenbänken statt. Die Deutschen stehen
nicht allein mit ihrer Abkehr von der Kirche, die in vielen
westlichen Ländern längst den Status einer moralischen Institution
verloren mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Literatur / Welttag des Buches / Twitteratur Osnabrück (ots) - Ein herzhaftes LOL
Literarische Klassiker auf ein Kurznachrichten-Gezwitscher in 140
Zeichen reduziert? Hört sich zunächst nach einer Horrorgeschichte für
Literaturliebhaber an.
Bei genauerem Hinsehen gibt es aber keinen Grund für einen
hysterischen SOS-Ruf am heutigen weltweiten Tag des Buches. Es gibt
höchstens eine Gelegenheit für ein herzhaftes LOL ("laughing out
loud"). Hilfe brauchen die großen Dichter wahrlich nicht. Die
Weltliteratur wird diese Internetspielerei überleben: Die
"twitteratur" aus mehr...
- WAZ: Sonnenlaune. Kommentar von Jens Dirksen Essen (ots) - Am Osterfest strahlte über Deutschland die Sonne wie
aus dem Ei gepellt, und dieser Aprilsommer macht alles leichter und
schöner. Da leuchtet auch die christliche Botschaft von der
Überwindung des Todes noch mehr. Nun ist der Glaube an Jesus Christus
und seine Auferstehung aber alles andere als eine
Schönwetter-Religion. Schon deshalb erfüllt Papst Benedikt so etwas
wie eine Amtspflicht, wenn er in seiner Osterpredigt zum Frieden in
Libyen mahnt. Euer Wort in Gottes Ohr!, möchte man ihm zurufen.
Der Glaube und das mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|