WGF AG verkauft Berliner Wohnungsbauprojekt für 100 Mio. Euro an Aberdeen
Geschrieben am 23-11-2011 |
Düsseldorf (ots) - Die WGF AG hat ein Wohnungsbauprojekt mit 362
Mietwohnungen in Berlin Prenzlauer Berg vor Beginn der Bauarbeiten an
die Aberdeen Immobilien Kapitalanlagegesellschaft mbH verkauft. Das
Projektvolumen beträgt 100 Mio. Euro. Der Käufer wird die Immobilien
für einen Immobilien-Spezialfonds langfristig im Bestand halten.
Auf dem 17.800 qm großen Grundstück an Saarbrücker Straße und
Straßburger Straße entsteht das neue Wohnquartier "La Vie" mit
Mietwohnungen in einer Wohnungsgröße zwischen 40 und 120 qm,
insgesamt 31.000 qm Wohnfläche, außerdem eine Kindertagesstätte, ein
Boardinghouse und ein Anbieter für den Nahversorgungsbedarf. Die
Fertigstellung ist bis Ende 2014 vorgesehen.
Die Baugenehmigung für den ersten Bauabschnitt liegt vor, die
Bauarbeiten sollen im 1. Quartal 2012 beginnen. Für drei weitere
Bauabschnitte liegen positive Bauvorbescheide vor. Hier laufen die
Abstimmungen mit dem Stadtentwicklungsamt des Bezirks.
Das Wohnquartier "La Vie" schließt Lücken in der
Blockrandbebauung, im Inneren des Baukomplexes entstehen frei
zugängliche Grünflächen und ein öffentlicher Quartiersplatz mit
Verweilflächen. Interessierte können dort eine naturhistorische
Besonderheit der märkischen Landschaft betrachten: die Bruchkante des
Berliner Urstromtals und einer eiszeitlichen Moränenplatte ist auf
dem Gelände als drei Meter hohe Böschung zu sehen, die als Grünfläche
gestaltet wird und von der Saarbrücker Straße und Straßburger Straße
aus frei zugänglich ist.
Ein Teil der Grundstücksfläche liegt bislang brach, andere Teile
wurden als Stellplätze genutzt. Auf dem Grundstück stehen noch
Nutzbauten der ehemaligen Fahrbereitschaft des Zentralkomitees der
SED.
Diese Projektentwicklung steht stellvertretend für die
Zukunftsausrichtung der WGF AG in der Immobilienbranche. Seit Ende
2009 hat das Düsseldorfer Immobilienunternehmen damit begonnen, den
Geschäftsbereich Projektentwicklung aufzubauen. Mit dem neuen Projekt
in Berlin beweist das Unternehmen, dass es seine Immobilienkompetenz
effektiv und für alle Partner gewinnbringend einsetzt.
Mehr zu dem Bauprojekt:
www.berlin-lavie.de
Über die Unternehmen:
Aberdeen Asset Management ist ein reiner Asset Manager, der seit
1991 an der London Stock Exchange gelistet ist. Das Unternehmen wurde
ursprünglich 1983 in Aberdeen, Schottland, gegründet. Aberdeen
investiert im Auftrag von Kunden weltweit in die vier
Hauptanlageklassen Aktien, Renten, Immobilien und alternative
Anlagen. Heute verwaltet das Unternehmen ein Vermögen von rund 200
Mrd. Euro (Stand 30. September 2011). Davon entfallen ca. 24 Mrd.
Euro auf Immobilien, was Aberdeen zum viertgrößten
Immobilien-Asset-Manager in Europa macht.
Die WGF AG ist ein Düsseldorfer Immobilienunternehmen mit hoher
Kompetenz in der Projektentwicklung. Sie stützt sich dabei auf die
hauseigenen Architekten und Ingenieure der Tochtergesellschaft Ilse
Bau und Planung GmbH. Am 30. September 2011 hatte das Unternehmen
126.155 qm Mietfläche im Bestand, außerdem 22.365 qm projektierte
Flächen. Die neue Projektentwicklung erhöht diesen Betrag.
Pressekontakt:
WGF Westfälische Grundbesitz und Finanzverwaltung AG
Dr. Heinrich Raatschen
Tel.: 0211/68777-168
Mobil: 0172-2856338
heinrich.raatschen@wgfag.de
www.wgfag.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
365149
weitere Artikel:
- 22 Prozent mehr Studienanfänger in der Elektrotechnik / VDE erwartet deutlichen Fachkräftemangel ab 2020 Frankfurt am Main (ots) - Nach vorläufigen Zahlen des
Statistischen Bundesamtes haben im Jahr 2011 rund 26.500 junge
Menschen ein Studium der Elektrotechnik und Informationstechnik
aufgenommen. Dies bedeutet eine Steigerung von 22 Prozent. Der Anteil
der Frauen unter den Erstsemestern beläuft sich auf 11 Prozent, was
einer Steigerung von 0,3 Prozent zum Vorjahr entspricht. Vor allem
die Universitäten verzeichnen einen rasanten Zuwachs mit fast 40
Prozent mehr Studienanfängern. Der Anstieg an Fachhochschulen beträgt
gut 10 Prozent. mehr...
- Berliner Zeitung: Kommantar zum Riester-Fiasko Berlin (ots) - Die öffentliche Förderung der Riester-Beiträge wird
nicht von Marsmännchen geschenkt wird. Es handelt sich um Steuergeld
der Bürger. Und damit muss die Politik vernünftig wirtschaften. Genau
das geschieht im Fall der privaten Altersvorsorge derzeit nicht. Das
Riester-Debakel kann nicht individuell gelöst werden, gefragt ist die
Politik. Sie muss noch einmal neu darüber nachdenken, wie sie
Geringverdienern helfen und Altersarmut vermeiden will.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 mehr...
- Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zur geplanten Verschärfung des Wettbewerbsrechts auf dem Tankstellenmarkt Frankfurt/Oder (ots) - Was machen Regierungsparteien, wenn sie
sich an vielerlei Punkten nicht gerade mit Ruhm bekleckert haben? Sie
eröffnen eine neue Baustelle. Und bringen eine noch vor Kurzem
abgelehnte Idee aus Österreich ins Spiel. Dort dürfen Tankstellen
Preise nur einmal am Tag erhöhen. Das hat tatsächlich zur Folge, dass
am Freitag die Preise nicht mehr alle paar Stunden steigen, je näher
der Wochenendverkehr rückt. Aber dass in Österreich der Sprit stets
viel billiger ist, hat einen anderen Grund: Die Steuern sind
niedriger. mehr...
- WAZ: Opel wieder auf der Marterstrecke. Kommentar von Gerd Heidecke Essen (ots) - Kaum schien Opel ächzend über den Berg gekrochen zu
sein, geht es schon wieder rasant abwärts. Die Marke leidet besonders
darunter, dass die Finanzkrise längst die Autoindustrie eingeholt
hat. In Westeuropa geht der Neuwagenabsatz zurück. Wo Opel in Süd-
und Osteuropa stark ist, brechen die Märkte zusammen, weil die
Menschen andere Sorgen haben als den Autokauf. Bereits im letzten
Quartal rutschte Opel mit über 200 Millionen Euro in die Miesen statt
Gewinne einzufahren. Und nächstes Jahr gerät Opel auf die
Marterstrecke. mehr...
- Börsen-Zeitung: Unabhängigkeitskampf, Kommentar zur Europäischen Zentralbank von Angela Wefers Frankfurt (ots) - Die Bundesregierung steht am Pranger: Kanzlerin
Angela Merkel sperrt sich gegen Euroland-Bonds - gehebelt durch
deutsche Haftung und Bonität - und den Einsatz der Europäischen
Zentralbank (EZB) für mehr als blanke Geldwertstabilität: die Rettung
des Euro. Jenseits deutscher Grenzen sieht sich Berlin mit dem
Vorwurf der Hegemonie mit neuen Mitteln konfrontiert. In Frankfurt
hofft so mancher Banker auf Befreiung aus der Klammer der Märkte
durch Merkel-Bonds oder den Austritt Deutschlands aus dem Euro.
Davon ist mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|