Presseinformation - Edith und Egon Geerkens
Geschrieben am 20-12-2011 |
Berlin (ots) - Als Anwalt von Edith und Egon Geerkens nehme ich in
Ergänzung zu meiner Presseinformation vom Freitag zu der aktuellen
Berichterstattung über die Kreditgewährung von Edith Geerkens an den
Bundespräsidenten und seine Frau wie folgt Stellung:
Die Initiative des Darlehens ging von Frau Edith Geerkens aus,
nachdem Herr Egon Geerkens ihr von dem beabsichtigten Hauskauf durch
die Eheleute Wulff erzählt hatte. Herr Geerkens bestand dann
entsprechend dem Vorschlag von Frau Edith Geerkens auch darauf, dass
der Kredit durch Frau Geerkens gewährt werden müsse. So ist es dann
auch durch Abschluss des Darlehensvertrages zwischen Frau Edith
Geerkens und den Eheleuten Wulff erfolgt. Ebenso erfolgte die
Auszahlung in Form eines Schecks der Deutschen Bundesbank vom Konto
von Frau Edith Geerkens bei der Sparkasse Osnabrück.
Unabhängig von dem Umstand, dass die Kreditinitiative und
Gewährung daher ausschließlich durch Frau Geerkens erfolgte, ist
zudem festzuhalten, dass Herr Geerkens bereits seit 2004 sel-ber
nicht mehr gewerblich oder als Unternehmer tätig war, da er sich
krankheitsbedingt ins Pri-vatleben zurückgezogen hatte. Vor diesem
Hintergrund kann, unabhängig von dem vorgenannten Sachverhalt, auch
so oder so von Geschäftsbeziehungen zu einem Unternehmer keine Rede
sein.
Prof. Dr. Christian Schertz
Rechtsanwalt
Pressekontakt:
Schertz Bergmann Rechtsanwälte
Prof. Dr. Christian Schertz
Kurfürstendamm 53
10707 Berlin
Tel. 030 880015-0
Fax 030 880015-55
Mail: cs@schertz-bergmann.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
369878
weitere Artikel:
- Schockenhoff: Libyen auf dem Weg zu Rechtstaatlichkeit und Demokratie unterstützen Berlin (ots) - Als erste Bundestagsabgeordnete seit dem Sturz
Gaddafis besuchten Roderich Kiesewetter und Dr. Andreas Schockenhoff
in den vergangenen Tagen Libyen. Zu den Ergebnissen und Eindrücken
seiner Reise erklärt der Stellvertretende Fraktionsvorsitzende der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Andreas Schockenhoff:
"Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion setzt sich für eine freiheitliche
Zukunft Libyens ebenso ein wie für eine demokratische Entwicklung in
Tunesien oder Ägypten. Ziel unserer Reise war es, der neuen libyschen
Führung mehr...
- Profilierung auf Kosten der Pflegedienste / bpa Thüringen fordert faire Vergütung für die häusliche Krankenpflege - Kritik am Ausscheren zweier kleiner Verbände Berlin (ots) - Alle Verbände der Pflegedienste in Thüringen waren
sich einig: Pflegedienste und Pflegekräfte müssen endlich eine
angemessene Vergütung für ihre Leistungen in der häuslichen
Krankenpflege bekommen. Daher sollte der jahrelange Streit mit den
Krankenkassen um die Anpassung der Vergütung an das Niveau der
übrigen Bundesländer durch eine Schiedsperson und im Zweifel durch
die höchsten deutschen Gerichte entschieden werden. Zwei kleine
Ver-bände, die weniger als 5 % der Thüringer Pflegedienste vertreten,
haben jetzt in mehr...
- Neues Deutschland: zur Diskussion um Bundespräsident Wulff Berlin (ots) - Das wird ein Fest! Oder eine schöne Bescherung für
die Kanzlerin: Der Auftritt des Bundespräsidenten am Heiligen Abend
vor den Kameras. Formuliert er Sätze wie jenen, den er kürzlich
Bankern ins Stammbuch schrieb, begeht er öffentlichen Selbstmord.
»Wer zur Elite eines Landes gehören will, der muss auch
Vorbildfunktion und Verantwortung übernehmen - ohne Wenn und Aber«,
hatte Wulff gesagt und freilich nicht sich selbst gemeint. Hebt er
den moralischen Zeigefinger gar nicht, wird er seinem Amt nicht
gerecht. Fest steht, mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Bundespräsident
Grünen-Parlamentarier Ströbele hält Anzeigen-Finanzierung durch Maschmeyer für möglichen Verstoß gegen das Parteiengesetz Halle (ots) - Der grüne Bundestagsabgeordnete Christian Ströbele
sieht in der Finanzierung von Anzeigen für ein Buch des damaligen
niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulff durch den
Unternehmer Carsten Maschmeyer möglicherweise einen Verstoß gegen das
Parteiengesetz. "Wenn Wulff das gewusst hat, dann hätte das nach dem
Parteiengesetz deklariert werden müssen", sagte er der
"Mitteldeutschen Zeitung". "Denn das ist ja auch der Partei im
Wahlkampf zugute gekommen. Es handelt sich also um einen wichtigen
Vorgang. Er muss mehr...
- WAZ: Blutbad in Syrien
- Kommentar von Walter Bau Essen (ots) - Seit neun Monaten gehen in Syrien die Menschen für
Reformen und Demokratie auf die Straße. Und das Regime von Staatschef
Baschar el Assad reagiert auf die Proteste mit zunehmender
Brutalität. An die 5000 Oppositionelle starben bislang auf den
Straßen. Allein gestern wurden Hunderte Deserteure der Armee, die zu
den Demonstranten übergelaufen waren, von Assads Schergen
niedergemetzelt. Es ist ein Blutbad. Nur langsam rücken die
Ereignisse in Syrien ins Bewusstsein des Westens. Das liegt zum einen
daran, dass die Regierung mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|