(Registrieren)

RNZ: Funke der Freiheit hat in Syrien gezündet

Geschrieben am 28-12-2011

Heidelberg (ots) - Es sieht ganz danach aus, als ob die
Beobachtermission gezielt getäuscht werden soll. Fraglich ist nur
noch, ob sie sich auch täuschen lassen will? Die russische
Unterstützung für die Mission, die scheinheiligen Appelle, "alles" zu
zeigen, um mögliche Sanktionen durch die UN zu vermeiden, das zeigt
im Grunde nur, dass Moskau absolut nicht daran denkt, von Syriens
Despoten Assad abzurücken. Doch diese Rechnung dürfte nicht aufgehen.
Der Funke der Freiheit hat in dem Vielvölkerstaat Syrien schon längst
gezündet. Zu bändigen ist er kaum.



Pressekontakt:
Rhein-Neckar-Zeitung
Dr. Klaus Welzel
Telefon: +49 (06221) 519-5011


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

370744

weitere Artikel:
  • RNZ: Rhein-Neckar-Zeitung Heidelberg zu Bundesfreiwilligendienst/ Bufdi/ soziales Engagement Heidelberg (ots) - Soziales Netz Von Alexander R. Wenisch Die Skepsis war groß: Wer engagiert sich denn noch freiwillig für soziale Ziele, wenn der (Zwangs-)Zivildienst erst abgeschafft ist? Jetzt zeigt sich: Der Freiwilligendienst wird angenommen - und kann zu einem echten Erfolg werden, wenn letzte Hürden beseitigt werden. Erfreulicher Befund: Desinteresse von jungen Leuten am Einsatz für die Gemeinschaft ist dabei das geringste Problem. Die "Generation G8" lässt sich vom Erfolgsdruck seitens Schule, Uni, Wirtschaft, Elternhaus mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Frührente Bielefeld (ots) - Geld ist nicht alles: Die Hälfte der Beschäftigten in Deutschland geht so früh wie möglich in den Ruhestand, wenn sie es sich leisten kann. Denn das bleibt entscheidend: Wie hoch sind die Einnahmen im Rentenalter, wie hoch die Ausgaben? Wer es in der Hand hat, über das Ende der bezahlten Beschäftigung mit entscheiden zu können, darf sich glücklich schätzen. Denn die Jungen von heute können sich nicht mehr darauf verlassen, mit der gesetzlichen Rente allein auszukommen. Wenn Schul- und Ausbildungszeiten sich verlängern, mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Verlängerung der Lebensarbeitszeit Stuttgart (ots) - Im Hinblick auf die Rente mit 67 sollte über die Motive vorzeitig in den Ruhestand zu gehen, nicht spekuliert werden. Da ist allein die Lage am Arbeitsmarkt Maßstab : Die Chancen Älterer steigen, das faktische Renteneintrittsalter nimmt zu, die Erwerbstätigen - und die Beschäftigtenquote auch. Am Kurs auf die Rente mit 67 sollte daher nicht gerüttelt werden Pressekontakt: Stuttgarter Nachrichten Chef vom Dienst Joachim Volk Telefon: 0711 / 7205 - 7110 cvd@stn.zgs.de mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Kommunalfinanzen Halle (ots) - Die Stadt Halle legt so genannte Kassenkredite zinsgünstig bei der Bank an. Für Notfälle geliehenes Geld wird versilbert. Sachsen-Anhalts Finanzminister Jens Bullerjahn (SPD) will dagegen vorgehen. Die Stadt rechne sich künstlich arm, sagt er. Und: Die Gemeindeordnung werde verletzt. Nun wird geprüft, was an den Vorwürfen dran ist. Unabhängig vom Ergebnis: Es muss verwundern, dass sich das Land über die Höhe von Halles Kreditaufnahme - zehnmal mehr als in Magdeburg - wundert. Obliegt doch die Entscheidung darüber mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Radwegen Halle (ots) - Der Radweg kann noch so gut ausgebaut und befahrbar sein, jede Überfahrt einer Kreuzung wird zur Zitterpartie: Hat mich der Rechtsabbieger auch wirklich gesehen? Im Zweifelsfall erstmal bremsen! Deshalb ist es gut, dass Dessau-Roßlau, basierend auf einem Gerichtsurteil, jetzt Radlern freie Fahrt auf der Straße gewähren will. Das Beispiel sollte Schule machen in Sachsen-Anhalt. Nicht nur der Sicherheit wegen. Es gibt Radwege, die sind schlichtweg unzumutbar: Kopfsteinpflaster oder lockere Gehwegplatten als Belag, hochgehobenes mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht