Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Made in Germany
Geschrieben am 16-01-2012 |
Frankfurt/Oder (ots) - Wo Japan draufsteht, soll Japan drin sein.
Wer sollte gegen so viel Ehrlichkeit Einwände haben? Die Sache hat
nur einen Haken: Die Welt globaler Märkte ist auch eine Welt
globaler, arbeitsteiliger Produktion. Das heißt, in einem beliebigen
komplexen Industrieprodukt, das unter dem Qualitätssiegel "Made in
Germany" in den Export geht, steckt im Regelfall sehr viel
Weltökonomie; unter Umständen deutlich mehr, als an hiesiger, für die
Ware indes entscheidender Wertschöpfung hinzukommt. Man kann also
verstehen, wenn die hiesigen Wirtschaftsverbände beunruhigt sind und
mit Unterstützung der Politik in Brüssel protestieren. Der dort
zuständige Kommissar rudert denn auch gleich zurück, spricht von
Missverständnissen, ersten Überlegungen. Es scheint, es bleibt dabei.
Gut so. +++
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
373159
weitere Artikel:
- DLD: Unternehmer setzen Agenden des Jahres 2012 München (ots) - Hochkarätige Gründer, Manager und Investoren
blicken in die Zukunft / Themenschwerpunkte: Social Commerce, Data,
Mobile und Wachstumsmärkte in Israel, Russland und der Türkei
Gründer wie Jack Dorsey (Twitter), CEOs wie Rupert Stadler (Audi),
Christoph Franz (Lufthansa) und John Danahoe (Ebay) sowie Investoren
wie Yuri Milner (Founder, DST) und Jim Breyer (Accel/ Aufsichtsrat
Facebook) werden die internationale Digitalkonferenz DLD in München
erneut zu einem Umschlagplatz unternehmerischer Ideen und Visionen
machen mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zum Stabwechsel bei Conti in Regensburg Regensburg (ots) - Heimatgefühle
Im globalen Netzwerk des Automobilzulieferers Continental ist der
Standort Regensburg ein wichtiger Pfeiler. Mit rund 6000 Mitarbeitern
ist das Unternehmen einer der größten Arbeitgeber in der Region.
Fusionen, Integrationen, Führungs- und Strategiewechsel sowie eine
Wirtschaftskrise - die Belegschaft hat unruhige Jahre hinter sich.
Seit einiger Zeit ist Ruhe eingekehrt. Die Unternehmenskulturen von
Siemens VDO und Conti wachsen mehr und mehr zusammen. Es geht wieder
um Aufträge, Projekte und mehr...
- Ostsee-Zeitung: Ostsee-Zeitung (Rostock) zum Schiffsunglück im Mittelmeer Rostock (ots) - Auch wenn die Ursache der Katastrophe noch nicht
geklärt ist, scheint erwiesen: Nicht die Bausubstanz des Costa-Liners
oder seine Sicherheitstechnik haben versagt, sondern Teile der Crew,
allen voran ihr Kapitän. Sie waren den Herausforderungen einer
Rettung nicht gewachsen, haben in der Stunde größter Gefahr versagt
und Passagiere im Stich gelassen. Die Panik hat sie selbst übermannt.
Panik, die auf Schiffen dieser Dimension in Gefahrensituationen
jederzeit ausbrechen kann und nur schwer unter Kontrolle zu bringen mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Das Unglück der "Costa Concordia" wirft viele Fragen auf =
Von Lothar Leuschen Düsseldorf (ots) - Als Ursachen für tragische Ereignisse kommen
höhere Gewalt, technisches oder menschliches Versagen in Betracht. Im
Fall des Untergangs der "Costa Concordia" vor Italiens Küste scheint
die Sachlage klar zu sein. Sehr vieles spricht dafür, dass ein
leichtfertiger Kapitän das Unglück herbeigeführt hat und sich aus dem
Staub gemacht hat, als er am dringendsten gebraucht wurde.
Ja, der Schuldige scheint überführt zu sein. Den Rest regeln
Gerichte und Versicherungen. Ein Happy End wird diese Geschichte
dennoch nicht mehr...
- Börsen-Zeitung: Zwischen Hoffen und Bangen, Kommentar zu den Auswirkungen der Rating-Herabstufung Frankreichs auf den Wahlkampf, von Gerhard Bläske. Frankfurt (ots) - Der Verlust des französischen Triple-A-Ratings
konnte niemanden in Paris überraschen. Premierminister François
Fillon beeilte sich, den Eindruck zu vermitteln, es habe sich nicht
allzu viel verändert. Man solle die Herabstufung "nicht
unterbewerten", dürfe sie aber auch "nicht dramatisieren". Ein neues
Sparprogramm ist nach Ansicht von Wirtschaftsminister François Baroin
nicht notwendig.
Ganz so einfach ist es nicht. Die Ankündigung von Standard &
Poor's ist ein Schock für die Regierung, die vor einem Scherbenhaufen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|