Prominente und Politiker zeigen Bein für Minenopfer (mit Bild)
Geschrieben am 20-03-2012 |
München, Berlin (ots) -
Die weltweite Kampagne "Lend Your Leg - Zeig Dein Bein für
Minenopfer", die von Handicap International und SODI in Deutschland
umgesetzt wird, bekommt immer mehr Unterstützung von Prominenten,
Politikern und aus der Bevölkerung. Regisseurin Doris Dörrie,
Schauspielerin Ulrike Folkerts und ihr Stuttgarter Tatort-Kollege
Felix Klare, Autor Stéphane Hessel, Popsänger Sebastian Krumbiegel,
Rapper Prinz Pi, Opernsänger Michael Volle, Kabarettist Michael
Altinger, Model Mario Galla und viele mehr sind schon dabei. Auch
Parlamentarierinnen und Parlamentarier aus fast allen Parteien machen
mit und drücken mit einer einfachen Geste - einem hochgeschlagenen
Hosenbein - aus, wie wichtig die Unterstützung der Opfer von
Landminen ist. (Fotos und Zitate:
http://www.handicap-international.de/lendyourleg/gezeigte-beine/)
Alle können sich beteiligen mit Fotos auf der Webseite
www.zeigdeinbein.de oder über Facebook. Zum Höhepunkt der Aktion gibt
es am 4. April, dem Internationalen Tag der Aufklärung über die
Minengefahr, Veranstaltungen mit prominenter Beteiligung in Berlin
und München sowie in Nürnberg und bereits am 23. März in Hannover und
bei der LiMA, der Linken Medienakademie, vom 21. bis 25. März in
Berlin.
"Sorgen wir gemeinsam dafür, dass 500.000 Menschen, die einen
Unfall mit Landminen überlebt haben, Hilfe erhalten!" fordert
Top-Model Mario Galla, der selbst mit einer Prothese lebt. (siehe
Foto) Landminenopfer haben zeitlebens mit den Folgen des Unfalls zu
kämpfen und benötigen medizinische und finanzielle Unterstützung.
Zugleich können Menschen in verminten Regionen in 72 Ländern erst
dann wieder gefahrlos leben, wenn alle Minen geräumt sind.
Auch das Auswärtige Amt weist auf seiner Website auf die aktuelle
Kampagne und die deutsche Unterstützung für betroffene Länder hin.
"Wir begrüßen das Engagement der Regierung und hoffen, dass es weiter
anhält!" betont die Kampagnensprecherin von Handicap International
Eva Maria Fischer. "Wir fordern Außenminister Westerwelle
gleichzeitig dazu auf, die Bedeutung des Landminenverbotsvertrags
auch gegenüber den Partnern in der US-Regierung zu betonen und
Präsident Obama explizit zu einem raschen Vertragsbeitritt zu
bewegen!"
"Die deutsche Hilfe für Länder und Menschen, die von Minen und
Streubomben betroffen sind, muss auch im nächsten Haushalt mindestens
auf gleicher Höhe bleiben", fordert Marion Gnanko,
SODI-Projektmanagerin für humanitäre Kampfmittelräumung. "Wenn
Deutschland seine Unterstützung verminter Regionen verstärkt, ist
dies auch ein wichtiges Signal an die anderen Vertragsstaaten."
Pressefotos von Prominenten und Fotos aus verminten Ländern finden
Sie hier: http://ots.de/niHnZ
Eine Pressemappe zur Kampagne und ihren Hintergründen finden Sie
hier: http://ots.de/yH9Ap
Pressekontakt:
Information:
- Dr. Eva Maria Fischer, Handicap International 089/54 76 06 13,
0176/99 28 41 35, efischer@handicap-international.de,
www.handicap-international.de
- Marion Gnanko, Solidaritätsdienst-international e.V. (SODI) 030/928
6047, 0179/52 870 14,m.gnanko@sodi.de, www.sodi.de
- www.zeigdeinbein.de
- Gemeinsame Informationsplattform www.landmine.de
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