(Registrieren)

Der Tagesspiegel: Mehr Geld für Leiharbeiter bei der Bahn

Geschrieben am 09-08-2012

Berlin (ots) - Berlin - Die Besserstellung von Zeitarbeitskräften
hat jetzt auch die Bahn erreicht. Am Donnerstag verständigten sich
die Arbeitgeberverbände der Zeitarbeit mit der Eisenbahn- und
Verkehrsgewerkschaft auf sogenannte Branchenzuschläge, die je nach
Einsatzdauer und Entgeltgruppe zwischen zehn und 14 Prozent
ausmachen. Profitieren werden davon rund 2500 Leihkräfte, schreibt
der Tagesspiegel (Freitagausgabe).

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

410988

weitere Artikel:
  • WDR Fernsehen: Steuerstreit mit der Schweiz - Bundesregierung wirft NRW nach erneutem Ankauf von Steuerdaten-CDs Datenhehlerei vor Düsseldorf (ots) - Der parlamentarische Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, Stefan Kampeter (CDU), bewertet den erneuten Ankauf von Steuerdaten-CDs durch Nordrhein-Westfalen als Datenhehlerei. Der Aktuellen Stunde (Donnerstag, 09.08.2012, 18.50-19.30 Uhr, WDR Fernsehen) sagte Kampeter: "Steuerpolitik, die auf Datenhehlerei setzt, kann nicht für Steuergerechtigkeit sorgen. Spätestens seit dem Abschluss des Steuerabkommens durch Wolfgang Schäuble mit der Schweiz stehen uns rechtsstaatlich umfassendere Mittel zur Verfügung. mehr...

  • WAZ: Montgomery offen für Zweitmeinung vor Hüft-OP Essen (ots) - Die Forderung der AOK nach einer Begrenzung von Hüft- und Knie-OPs stößt bei Ärzten auf Ablehnung. Ärztepräsident Frank Ulrich Montgomery zeigte sich aber offen für die AOK-Forderung, vor eine solche OP eine Zweitmeinungs-Verfahren zu setzen. "Ich könnte mich der Forderung anschließen, dass man ein Zweitmeinungs-Verfahren anstrebt, wenn die Krankenkassen Zweifel an der Notwendigkeit der Operation haben", sagte er den Zeitungen der WAZ-Gruppe (Freistagausgaben). Zuvor hatte Günter Wältermann, Chef der AOK Rheinland/Hamburg, mehr...

  • WAZ: Vorhaben mit Konfliktpotenzial - Kommentar von Ulf Meinke Essen (ots) - Es ist eine Einsparung mit Symbolcharakter: Auch die Fahrbereitschaft für RWE-Manager soll aufgelöst werden. Die Führungskräfte müssen künftig wohl ein Taxi bestellen, wenn sie einen Termin außer Haus haben. Gewiss, es ist nur ein kleiner Teil der umfangreichen Sparvorhaben, die der neue Konzernchef Peter Terium anstrebt. Aber das Beispiel sagt viel darüber aus, was Terium mit RWE vorhat. Leicht dürften die kommenden Monate nicht werden, weder für die RWE-Beschäftigten noch für Terium. Stellenabbau, Jobverlagerungen, mehr...

  • Börsen-Zeitung: In den Schluchten des Balkan, Kommentar zur Deutschen Telekom von Andreas Hippin Frankfurt (ots) - Die Abenteuer der Deutschen Telekom in den Schluchten des Balkan könnten doch noch eine positive Wende nehmen. Als die Rheinländer vor vier Jahren ihren Einstieg bei Hellenic Telecommunications Organization (OTE) - und damit in die vermeintlichen Wirtschaftswundermärkte Südosteuropas - bekannt gaben, hatten sie sicher nicht damit gerechnet, eines Tages als Kreditgeber letzter Instanz der Griechen betrachtet zu werden. Die Anleihen von OTE haben sich von ihren Tiefstständen deutlich erholt. Am Markt wird davon ausgegangen, mehr...

  • Badische Neueste Nachrichten: Heißer Herbst Karlsruhe (ots) - Steuerflüchtlingen mit Geld in der Schweiz steht ein heißer Herbst bevor. Stillhalten und auf den von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble in Aussicht gestellten Persilschein hoffen oder teure Selbstanzeige, um so dem Besuch von Steuerfahndern und Staatsanwälten vorzubeugen? Das ist die Frage, die vielen derzeit schlaflose Nächte bereitet, die Geld, vielleicht sogar Schwarzgeld, in der einst so sicheren Alpenfestung gebunkert haben und den darauf anfallenden Zinsertrag dem heimischen Finanzamt verheimlichen. Denn mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht