Der Tagesspiegel: SPD zögert bei Zypern-Hilfspaket / Haushaltspolitiker Schneider fordert Aufklärung über milliardenschweren Mehrbedarf Zyperns
Geschrieben am 12-04-2013 |
Berlin (ots) - Ob die SPD-Bundestagsfraktion dem Hilfspaket zur
Rettung Zyperns zustimmen wird, ist noch offen. Zunächst fordere
seine Fraktion von der Bundesregierung Aufklärung darüber, wie es
innerhalb weniger Tage zu einem Mehrbedarf Zyperns von gut fünf
Milliarden Euro kommen konnte und wie Zypern das Finanzloch aus
eigener Kraft schließe solle, sagte der SPD-Haushaltspolitiker
Carsten Schneider dem Berliner "Tagesspiegel" (Samstagsausgabe).
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
457744
weitere Artikel:
- Berliner Zeitung: Zur Insolvenz von Flexstrom: Berlin (ots) - Andere Anbieter, die aggressiv und unnachhaltig
operieren, werden nun ihre Strategie überdenken. Die Verbraucher
werden noch besser aufpassen, sich vor einem Anbieterwechsel nicht
nur über die Preise zu informieren sondern auch darüber, wie das
Unternehmen mit Kunden umspringt und wie solide es wirtschaftet. Der
freie Strommarkt wird erst langsam erwachsen. Den Wettbewerb jetzt
für tot zu erklären oder gar staatlich einzudämmen, würde nur den
ehemaligen Monopolisten nützen, vom Atomkonzern bis zum kleinen
Stadtwerk. mehr...
- Frankfurter Rundschau: Zur Diskussion üner europäische Armuts- und Reichtumsvergleiche: Frankfurt (ots) - In kaum einem anderen Land der Welt ist Mieten
so populär wie in Deutschland. Warum? Das hat geschichtliche Gründe,
das liegt an den konservativeren Banken und an den mieterfreundlichen
Gesetzen. Welch eine Freiheit, als junger Mensch nicht mit einem Sack
Schulden in die Eigenständigkeit starten zu müssen! Auch verlassen
sich die Deutschen bei der Altersvorsorge viel stärker auf den
fürsorgenden Staat. Im Süden Europas gilt es, selber fürs Alter
vorzusorgen! Was ist besser? Statt die Unterschiede in den
einzelnen mehr...
- Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Wulff und dem Politiker-Image Frankfurt/Oder (ots) - Bundespräsident Gauck fordert, diejenigen
zu achten, die man gewählt habe. Dem ist nicht zu widersprechen. Es
stimmt nämlich nicht, dass die deutschen Politiker faul, korrupt und
inkompetent sind. Die meisten schuften bis zum Umfallen. Ein normaler
Bundestagsabgeordneter pendelt zwischen Parlament und Wahlkreis,
zwischen Ausschusssitzung und Bürgersprechstunde. Weder Gesundheit
noch Familie werden geschont. Hohe Nebeneinnahmen haben nur wenige.
Wir, die Wähler, delegieren die Verantwortung. Entsprechend fair mehr...
- neues deutschland: Presseplätze im NSU-Prozess: Europäische Standards Berlin (ots) - Gewiss, in der Sache hat das Folgende keine
Parallele zum NSU-Prozess und dem Konflikt um die Presseplätze. Es
geht hier allein darum, welche Kritik und welche Einmischung sich wer
gegenüber einem Gericht erlaubt. Es geht um Scheinheiligkeit und
Überheblichkeit. Gehen wir zurück ins Jahr 2007. Damals saß Marco W.
aus Uelzen in der Türkei in Untersuchungshaft. Er stand unter
Verdacht, ein 13-jähriges englisches Mädchen während des Urlaubs
sexuell missbraucht zu haben. Seitens deutscher Politiker und Medien
schlug ihm mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): NRW-Finanzminister: Angespannte Finanzlage verhindert Abschaffung der Kalten Progression Bielefeld (ots) - Das Land NRW plant keine Initiative im Bundesrat
zur Abmilderung der Kalten Progression. Dabei erhebt Finanzminister
Norbert Walter-Borjans (SPD) keine grundsätzlichen Einwände, sondern
bezieht sich in der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen
(Samstagsausgabe) auf die gegenwärtige angespannte Finanzlage. "So
wünschenswert eine steuerliche Entlastung vor allem für Klein- und
Normalverdiener ist, so wenig kann der Gesamtstaat auf das Geld
verzichten, das eine Aufhebung der inflationsbereinigten Progression mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|