Der Tagesspiegel: Bundesinnenministerium: "Die Sicherheitslage in Deutschland ist unverändert"
Geschrieben am 16-04-2013 |
Berlin (ots) - Nach den Bombenanschlägen auf den Marathon in
Boston hat das Bundesinnenministerium keine Erkenntnisse über eine
gestiegene Terrorgefahr in Deutschland. "Die Sicherheitslage in
Deutschland ist unverändert", sagte ein Sprecher des
Bundesinnenministerium "Tagesspiegel Online". Auch seien die genauen
Hintergründe der Tat noch unklar.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
458281
weitere Artikel:
- Neue Presse Hannover: Koalitionsfraktionen: Entscheidung für Gorleben war "beispielhaft" Hannover (ots) - Die Bundestagsfraktionen von Union und FDP halten
die Entscheidung für das Endlager Gorleben nach wie vor für richtig.
Dies geht aus der Bewertung der Koalition zum Untersuchungsausschuss
"Gorleben" hervor, die in den Abschlussbericht einfließen wird, wie
die Neue Presse aus Hannover online berichtet. In der Bewertung heißt
es: "Auch die Entscheidung für den Salzstock Gorleben als
Erkundungsstandort für ein mögliches Endlager im Jahr 1977 ist
nachvollziehbar, schrittweise und nach wissenschaftlich abgesicherten
Kriterien mehr...
- Terrorexperte Lüders: Bostoner Anschlag verunsichert amerikanische Gesellschaft zutiefst/ London-Marathon nicht absagen Bonn (ots) - Bonn/Berlin, 16. April 2013 - Terrorexperte und
Islamwissenschaftler Michael Lüders geht davon aus, dass nach den
Bombenanschlägen beim Boston Marathon drei Spuren verfolgt werden.
Wenn es kein Einzeltäter gewesen sei, würden die Ermittlungen in
Richtung "amerikanische Rechtsextremisten oder aber islamistische
Gewalttäter" gehen, sagte Lüders heute Morgen im PHOENIX-Interview.
Es sei richtig, dass es keine voreiligen Schuldzuweisungen gebe.
"Aber es ist ganz klar, dass dieser Anschlag ein Zeichen setzen wird
und natürlich mehr...
- Aktionsrat Bildung fordert neues System zur Qualitätssicherung an Hochschulen - Abschaffung des Akkreditierungsverfahrens erforderlich / Gaffal: "Mehr Qualität durch Ausweitung der Hochschulautonomie" München (ots) - Der Aktionsrat Bildung fordert die
Kultusministerkonferenz auf, ein neues institutionelles
Qualitätsauditsystem an Hochschulen einzuführen. Es soll an die
Stelle des derzeitigen Akkreditierungsverfahrens von einzelnen
Studiengängen treten und eine höhere Qualität der Lehre sowie ihre
internationale Anschlussfähigkeit sicherstellen. Das ist das Ergebnis
des neuen Gutachtens "Qualitätssicherung an Hochschulen: von der
Akkreditierung zur Auditierung", das der Aktionsrat heute in München
vorgestellt hat. Prof. Dr. Dieter mehr...
- Erdgasförderung durch Fracking zügig voranbringen! / Wirtschaftsrat fordert Erkundungsbohrungen Berlin (ots) - "Der Wirtschaftsrat begrüßt die vorgelegten
gesetzlichen Regelungen des Bundesumweltministeriums und des
Bundeswirtschaftministeriums zum Einsatz von Fracking-Technologie bei
der Erdgasförderung", erklärt Wolfgang Steiger, Generalsekretär des
Wirtschaftsrates im Vorfeld der Koalitionssitzung am 17. April 2013.
"Unter der Bedingung, dass eine Verunreinigung von Boden und
Grundwasser ausgeschlossen ist, muss eine Erkundung und auch die
Förderung von Erdgas in Deutschland möglich sein."
"Aufgrund der unsachlichen mehr...
- Junger Wirtschaftsrat: "Frauenquote beleidigt Frauen im Arbeitsleben" Berlin (ots) - Die stellvertretende Vorsitzende des Jungen
Wirtschaftsrates, Christina Kirschbaum erklärt:
"Frauenquote beleidigt Frauen im Arbeitsleben"
Der Junge Wirtschaftsrat bedauert es, dass mittlerweile auch die
Union daran erinnert werden muss, die Wirtschaft nicht zu stark zu
gängeln. "Die Frauenquote ist rein angesichts der geringen Zahl
betroffener Führungspositionen im Verhältnis zur gesamten Wirtschaft
rein politisch motiviert und beleidigt die vielen Frauen im
Arbeitsleben, die aus eigenem Antrieb, Fleiß und mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|