Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Hoeneß' Warnungen vor Zwei-Klassen-Fußball:
Geschrieben am 17-04-2013 |
Frankfurt/Oder (ots) - Hoeneß' Vorstoß hat einen bigotten
Beigeschmack. Schließlich waren es gerade die Bayern, die in der
Vergangenheit durch gezielte Abwerbungen Kontrahenten schwächten und
- wenn das nicht ging - auf das inzwischen schon legendäre
Festgeldkonto zurückgriffen, um etwa einen Spieler wie Javi Martínez
zu verpflichten. 40 Millionen hat der Spanier gekostet. Dafür hätte
es auch den gesamten Kader der nahegelegenen Liga-Konkurrenten aus
Nürnberg, Fürth oder Augsburg gegeben. Kurzum: Das Gefälle ist schon
längst da und zwar seit Jahrzehnten.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
458776
weitere Artikel:
- neues deutschland: Entwicklungspolitik: Niebels desaströse Bilanz Berlin (ots) - Sein Ego ist groß: »Wir sind Marktführer der
Entwicklung in der Welt.« Deutschlands Entwicklungsminister Dirk
Niebel stellt seiner Politik ein Zeugnis aus, das mit der Realität
nichts zu tun hat. Es sei denn, man versteht Entwicklungspolitik so
wie Niebel: als Förderung deutscher Wirtschaftsinteressen. Das aber
sollte Aufgabe des Wirtschaftsministeriums sein. Entwicklungsgelder
sollten dorthin fließen, wo der Bedarf am größten ist - in die
Bewältigung der globalen Herausforderungen rund um Armutsbekämpfung,
Klimawandel, mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Bauhaus-Museum Halle (ots) - Mit jeder verschobenen Entscheidung wird die Lage
ernster. Nicht allein für das Museum, sondern auch für das
Wohlwollen, das die Öffentlichkeit diesem wichtigen Bau
entgegenbringt. Den einmal vom Land ins Gespräch gebrachten
Eröffnungstermin 2016 konnte man schon abhaken. Im besten Fall ist
noch 2018 zu schaffen. Das Vorjahr des 100-Jahr-Jubiläums des
Bauhauses. "Möglichst" vor der Sommerpause soll die
Standortentscheidung fallen. Man kann auch sagen: spätestens. Denn
von nun an beginnt die Zeit gegen das Projekt mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Wenn Rentner verärgert gen Osten blicken =
Von Martin Vogler Düsseldorf (ots) - Zwei Euro mehr Rente in Düsseldorf, aber mehr
als 26 Euro Steigerung in Dresden. Dieses Beispiel für jemanden, der
bislang mit 800 Euro Altersgeld klarkommen muss, verkraften
West-Ruheständler nur mit sarkastischem Humor, oder es steigt nackte
Wut in ihnen auf. Denn sie werden schon seit zehn Jahren mit mageren
Zuwächsen abgespeist. Und mussten - wie allerdings die Ost-Rentner
auch - sogar vier Nullrunden erdulden.
Die unterschiedlichen Steigerungsraten in alten und neuen Ländern
ist sachlich gesehen korrekt. mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Unikliniken Halle (ots) - Die Schließung eines Standortes wäre zumindest in
Sachsen-Anhalt nicht praktikabel: Schließlich müssen Versorgung und
Ausbildung mit Blick auf die alternde Bevölkerung und den
Ärztemangel gesichert werden. Es wird wohl darauf hinauslaufen,
weiter Möglichkeiten der Kooperation und der Verschlankung zu suchen.
Man darf gespannt auf die Vorschläge des Wissenschaftsrats sein.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200 mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Bitter / Kommentar zur Pendlerpauschale Mainz (ots) - Ist sie ein Relikt aus einer überholten Zeit oder
nicht? Stellen wir uns für einen Moment eine Welt ohne Pendler vor:
Noch mehr Menschen strömen in die Städte (zurück), wo es heute schon
zunehmend weniger bezahlbaren Wohnraum gibt. Die Entvölkerung
ländlicher Gebiete wird noch sehr viel schneller vonstatten gehen als
es ohnehin schon zu befürchten steht. Denn: Wenn die Menschen nicht
mehr zu für sie bezahlbaren Kosten ihre Arbeitsplätze pendelnderweise
erreichen können, werden sie den Arbeitsplätzen folgen. Mit der - mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|