STOP THE BOMB fordert Absage von Iran-Reise der EU
Geschrieben am 24-04-2013 |
Iran-Visite der EU-Delegation konterkariert Sanktionen
Wien (ots) - Das europäische Bündnis STOP THE BOMB, das sich für
scharfe ökonomische und politische Sanktionen gegen das iranische
Regime einsetzt, fordert, dass die für Ende April geplante Reise der
"Delegation für Beziehungen zum Iran" des Europäischen Parlaments
nach Teheran abgesagt wird. In einer Situation, in der das iranische
Regime unbeirrt an seinem Atomprogramm festhält, seine
Vernichtungsdrohungen gegen Israel beständig wiederholt und mit
brutaler Gewalt gegen jede oppositionelle Regung im Land vorgeht,
würde solch eine Reise das vollkommen falsche Signal setzen und der
iranischen Freiheitsbewegung in den Rücken fallen.
Die Europa-Sprecherin von STOP THE BOMB, Simone Dinah Hartmann,
richtet sich direkt an den Präsidenten des EU-Parlaments, Martin
Schulz: "Wir fordern, dass die Konferenz der Präsidenten diese
Hofierung des iranischen Regimes verhindert. Diese Reise widerspricht
vollkommen dem Geist der EU-Sanktionen und konterkariert die
Beschlüsse der EU-Staaten. Statt das Regime in Teheran weiter unter
Druck zu setzen, würde ihm mit solch einer Visite die Möglichkeit
geboten, einen weiteren Propagandaerfolg zu feiern."
Rückfragehinweis:
Simone Dinah Hartmann
Tel. +43 650 344 88 58
mailto:info@stopthebomb.net
http://www.stopthebomb.net
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/8093/aom
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