Viele Städte hintertreiben Erfolg ihrer Umweltzonen
Geschrieben am 25-04-2013 |
Berlin (ots) - Einladung zur Pressekonferenz
Deutsche Umwelthilfe präsentiert Ergebnisse einer bundesweiten
Umfrage zum Kontrollverhalten in 55 Städten
Sehr geehrte Damen und Herren,
in 55 deutschen Städten gab es im Jahr 2012 Umweltzonen, um lokal
gesundheits- und global klimaschädliche Luftschadstoffe zu
reduzieren. Doch die Entlastung funktioniert nur, wenn die
Umweltzonen richtig ausgestaltet und die Vorschriften effektiv
kontrolliert werden. Andernfalls werden die von der EU festgesetzten
Grenzwerte für Feinstaub und Stickstoffdioxid (NO2) vorhersehbar
nicht eingehalten. Die festgestellte Bandbreite reicht dabei von
vorbildlichen Kontrollen bis zur Komplettverweigerung. Wie die
einzelnen Städte ihrer Verantwortung nachkommen, hat die Deutsche
Umwelthilfe e.V. (DUH) auch in diesem Jahr im Detail abgefragt.
Anlässlich unserer Pressekonferenz wollen wir Ihnen die Ergebnisse
unserer Umfrage präsentieren und erläutern, mit welchen juristischen
Schritten insbesondere in den 33 Kommunen, denen die EU Kommission
keinen weiteren Aufschub bei der Einhaltung der Grenzwerte bewilligt
hat, die DUH den Bürgerinnen und Bürgern zu Ihrem Recht auf saubere
Luft verhelfen wird.
Über Ihr Kommen würden wir uns freuen und bitten um Rückmeldung per
E-Mail an rosenkranz@duh.de.
Datum: Montag, 29. April 2013 um 10:30 Uhr
Ort: Bundesgeschäftsstelle, Deutsche Umwelthilfe e.V.
Hackescher Markt 4, 10178 Berlin, Dachgeschoss
Teilnehmer:
Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer
Amrei Münster, Projektmanagerin Verkehr und Luftreinhaltung
Dr. Gerd Rosenkranz, Leiter Politik & Presse
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Gerd Rosenkranz
Deutsche Umwelthilfe e. V., Leiter Politik & Presse
Pressekontakt:
Dr. Gerd Rosenkranz, Deutsche Umwelthilfe e. V.,
Leiter Politik & Presse,
Tel.: 030 2400687-0, Mobil: 0171 5660577, E-Mail: rosenkranz@duh.de
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