Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Schwarz-Grün in Hessen.
Geschrieben am 22-11-2013 |
Stuttgart (ots) - Die höchste Hürde für CDU und Grüne werden nicht
die Koalitionsverhandlungen sein. Die Hindernisse stehen hier
zwischen den Wählern und den beiden Parteien. Der Stammklientel
diesen radikalen Partnertausch schmackhaft zu machen wird für beide
nicht leicht. Der einzige Weg: machen und überzeugen. Denn wenn die
Hessen das Experiment tatsächlich angehen, sind auch die Hürden für
Schwarz-Grün im Bund gleich nur noch halb so hoch. Verläuft der
Versuch gar positiv, könnte die Zwischenlandung der SPD auf dem
Dauerparkplatz der hessischen Oppositionsbank enden
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
498531
weitere Artikel:
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar
Russland ist 2013 stärker geworden
Putins Jahr
THOMAS SEIM Bielefeld (ots) - Das Jahr 2013 ist ein russisches Jahr. Präsident
Putin treibt derzeit seine in Europäischer Union und NATO verbündeten
westlichen Gegner ein ums andere Mal in immer wieder neue Sackgassen.
Seine Diplomatie ist zynisch, gründet auf Erpressung und
Gewaltandrohung. Aber sie weitet erfolgreich seinen Machtbereich aus.
Dabei verhöhnt Putin alle demokratischen Prinzipien eines
Rechtsstaates. Er setzt Greenpeace-Aktivisten, die gegen
Umweltverbrechen auf russischen Ölbohrinseln protestieren, fest und
bedroht sie wegen Rowdytums mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Leitartikel: Das schwarz-grüne Signal aus Hessen;
Jochim Stoltenberg zu einer Landesentscheidung mit großer bundespolitischer Wirkung Berlin (ots) - Acht Wochen nach der Bundestagswahl gibt es noch
immer keine neue Regierung, dafür fegt ein koalitionspolitischer
Wirbelsturm durch Deutschland. Alte Fronten brechen zusammen, neue,
vor Monaten unvorstellbare Bündnisse tun sich auf. Wer das wie Teile
der SPD noch immer nicht glauben wollte, ist seit gestern eines
Besseren, zumindest anderen belehrt worden. Ausgerechnet aus Hessen,
dem Bundesland, in dem sich die Parteien in bis zur Feindseligkeit
gesteigerter Gegnerschaft jahrzehntelang tief in ihren Schützengräben mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Griechenland Osnabrück (ots) - Die Privatwirtschaft ankurbeln
Dass der griechische Staat, ohne Berücksichtigung der
Zinszahlungen, nach vielen dürren Jahren erstmals wieder schwarze
Zahlen schreibt, ist bemerkenswert. Es zeigt, dass sich in Hellas
trotz vieler ungelöster Probleme etwas bewegt. Und dass die Hilfen
der Euro-Länder und die persönlichen Opfer Tausender Griechen unter
der harten Sanierungspolitik nicht vergebens sind. Aber der Anstieg
der Staatseinnahmen ist ein zartes Pflänzchen. Die deutsche
Bundeskanzlerin stellt den Griechen mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Container-Reedereien Osnabrück (ots) - Zweifel bleiben
Der Verdacht auf Preisabsprachen zwischen Container-Reedereien
kann leicht aufkommen. Denn seit Beginn der Schifffahrtskrise 2008
sind deren Einnahmen dramatisch eingebrochen. Die Reeder unternehmen
zurzeit alles Denkbare, um schwindenden Einnahmen entgegenzuwirken.
So schmieden sie neue Allianzen, um auf den wichtigsten Strecken ihr
Angebot zu bündeln. Damit sind die drei Marktführer um die dänische
Maersk Line bereits in den Fokus der US-Wettbewerbsbehörden geraten.
Tatsächlich kündigen mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Dunkelfeldstudie Osnabrück (ots) - Licht ins Dunkel bringen
Nein, in Angst und Schrecken leben die Niedersachsen nach den
Ergebnissen der Dunkelfeldstudie sicherlich nicht. Der weitaus größte
Teil fühlt sich demnach sicher und vertraut der Arbeit der Polizei.
So weit, so gut.
Es sind aber die vielen kleinen Details der Studie, die bedenklich
stimmen: 41,8 Prozent der Frauen nutzen beispielsweise abends keine
Busse oder Straßenbahnen mehr, weil sie Angst haben, Opfer eines
Verbrechens zu werden. Und das im eher beschaulichen Flächenland
Niedersachsen! mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|