135 Milliarden Euro für 2014 - Vertreterversammlung stellte den Haushalt der Deutschen Rentenversicherung Bund fest
Geschrieben am 04-12-2013 |
Berlin (ots) - Die Vertreterversammlung der Deutschen
Rentenversicherung Bund verabschiedete heute den Haushalt mit
Gesamteinnahmen und -ausgaben von rund 135 Milliarden Euro. Die
wesentlichsten Positionen des Haushaltsplanes 2014 sind folgende:
Beitragseinnahmen
Die Beitragseinnahmen werden für 2014 mit insgesamt 96,8
Milliarden Euro veranschlagt.
Höhe des Bundeszuschusses
Der Zuschuss des Bundes (einschließlich des zusätzlichen
Bundeszuschusses) beträgt für das Jahr 2014 insgesamt 30,3 Milliarden
Euro.
Erstattungen des Bundes und der Versorgungsdienststellen
Die Erstattungen des Bundes und der Versorgungsdienststellen -
insbesondere für die überführten Leistungen aus Zusatz- und
Sonderversorgungssystemen - betragen insgesamt 5,4 Milliarden Euro.
Ausgaben für Rentenleistungen
Im Jahr 2014 werden 116,4 Milliarden Euro für Rentenleistungen
gezahlt. Die an die Krankenversicherung der Rentner zu leistenden
Aufwendungen werden für 2014 mit insgesamt rund 8,2 Milliarden Euro
veranschlagt.
Rehabilitation
Für Rehabilitationsleistungen sind insgesamt rund 2,66 Milliarden
Euro vorgesehen. Es wird für 2014 mit rund 487.000 Maßnahmen
gerechnet.
Verwaltungs- und Verfahrenskosten
Für Verwaltungs- und Verfahrenskosten werden 2014 rund 1,65
Milliarden Euro veranschlagt. Bezogen auf die gesamten Ausgaben
entsprechen die Verwaltungs- und Verfahrenskosten 1,2 Prozent des
Ausgabevolumens.
Investitionsausgaben
Die Investitionsausgaben sind in Höhe von 150 Millionen Euro
veranschlagt. Die Investitionsausgaben der Deutschen
Rentenversicherung Bund entfallen in der Hauptsache auf Umbau-,
Brandschutz- und Modernisierungsmaßnahmen in den Dienstgebäuden und
in den eigenen Kliniken sowie auf die Beschaffung von Anlagen der
elektronischen Datenverarbeitung.
Pressekontakt:
Dr. Dirk von der Heide
Tel.: 030 865-89178
Fax: 030 865-27379
Mail: pressestelle@drv-bund.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
500651
weitere Artikel:
- Weser-Kurier: Kinderhilfsorganisationen klagen über akuten Spendenrückgang Bremen (ots) - Die Deutschen werden nach einer Prognose des
Deutschen Spendenrats in diesem Jahr insgesamt 4,6 Milliarden Euro
spenden - etwa 400 Millionen Euro mehr als 2012. Das berichtet der
Bremer WESER-KURIER (Donnerstagausgabe). Grund für die gestiegene
Hilfsbereitschaft seien zahlreiche Naturkatastrophen wie das
verheerende Hochwasser im Sommer in Deutschland oder zuletzt der
Taifun Haiyan auf den Philippinen. Dagegen klagen
Kinderhilfsorganisationen über einen starken Rückgang ihrer
Spendeneinnahmen. So sind beim Deutschen mehr...
- WAZ: Bankenkartell und der Markt
- Kommentar von Ulrich Reitz Essen (ots) - Immer weniger Menschen vertrauen der
Marktwirtschaft. Das hat zuletzt eine groß angelegte
Meinungsforschung des Instituts für Demoskopie in Allensbach ergeben,
wir berichteten darüber. Das muss einen nicht wundern, die
Legitimationskrise der Marktwirtschaft ist hausgemacht.
Viele Leser werden bei der Lektüre der neuesten
Banken-Nachrichten, also der milliardenschweren Strafen wegen
Zinsmanipulationen, denken: typisch, dieser entfesselte
Finanzmarkt-Kapitalismus. Das kriminelle Verhalten der Banken ist
allerdings mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Die Haushaltsabgabe beschert den Sendern ein Einnahmeplus =
Von Lothar Leuschen Düsseldorf (ots) - Wer hätte das gedacht? Die Rundfunkgebühr wird
von einer Haushaltsabgabe abgelöst, und die Einnahmen steigen um bis
zu 250 Millionen Euro pro Jahr. Jeder hätte das gedacht. Deshalb gibt
es diese Abgabe ja nur. Aber gesagt hat es niemand. Vor allem nicht
jene, die mit der Abgabe den öffentlich-rechtlichen Rundfunk
finanzieren wollen. Dabei ist der nach Lage der Dinge ebenso überholt
wie die Rundfunkgebühr selbst. Aber jeder Sender hat eine Intendanz
oder einen Direktor, und jede Rundfunkanstalt braucht ein
Aufsichtsgremium mehr...
- WAZ: Wer stoppt Seehofers Maut?
- Kommentar von Dietmar Seher Essen (ots) - Noch strahlt die CSU. Sie hat es geschafft, die
Ankündigung einer Pkw-Maut für Ausländer in den Koalitionsvertrag zu
drücken - so wie es die Bayern und ihr Vormann Seehofer wollen. Doch
der christsoziale Rückzieher ist programmiert. Nicht nur der
EU-Widerstand wird groß sein. 40 Millionen deutsche Pkw-Eigner werden
sich auch bedanken, wenn sie zunächst die Vignette kaufen müssten, um
sich anschließend vom Staat das Geld umständlich rücküberweisen zu
lassen. Das Verwaltungmonster, das mit dieser verwegenen Umverteilung mehr...
- "DER STANDARD"-Kommentar: "Zwei Gefahren in Asien"
von Christoph Prantner Der US-chinesische Konflikt ist beherrschbar, der Zufall und
Japan sind bedrohlich - Ausgabe vom 5.12.2013
Wien (ots) - Im Jahr 1405 lief der legendäre Admiral Zheng He das
erste Mal mit einer gewaltigen Flotte aus. Sieben Fahrten unternahm
er für die Kaiser der Ming-Dynastie in den folgenden Jahrzehnten. Mit
bis zu 300 teils enormen Schiffen und fast 30.000 Mann Besatzung kam
er bis nach Burma und Indien. China war die See- und Weltmacht - bis
Kaiser Zhengtong die Flotte verbrennen ließ. Er und seine Berater
gingen wie selbstverständlich mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|