(Registrieren)

Hohe Kosteneffektivität macht Milanoo in der ganzen Welt beliebt

Geschrieben am 06-12-2013

Chengdu, China (ots/PRNewswire) - Am 4. Dezember veröffentlichte
Milanoo zum Beginn der Weihnachtssaison ein kreatives Video, mit dem
das Streben nach hoher Kosteneffektivität aufgezeigt wird. Als
globales E-Commerce-Unternehmen ist Milanoo der Bereitstellung von
Waren mit hoher Qualität und Dienstleistungen zu niedrigen Preisen
verpflichtet. Die auf Weihnachten abgestimmte Werbung zeigt auf
humorvolle Weise, zu welchen dramatischen Veränderungen das Internet
in unsrem Leben geführt hat und sie unterstreicht das
Marketingkonzept des Unternehmens "Bessere Qualität, bessere Preise".

Seit seiner Gründung hat sich Milanoo Schritt für Schritt mithilfe
seiner konkurrenzfähigen Preise und zuverlässigen Qualität im
globalen Markt etabliert und wurde dadurch zum Favoriten einer
zunehmenden Anzahl von Kunden in der gesamten Welt. Derzeit hat
Milanoo auf Facebook Hunderttausende Fans. Zusätzlich hat das
Unternehmen einen konstant guten Ruf auf wichtigen ausländischen
Kommentarplattformen von Dritten, was wiederum beweist, dass die
Konkurrenzfähigkeit der Preise von Milanoo nicht zulasten der
Produkt- und Dienstleistungsqualität entsteht. Im Gegenteil, das
Streben nach höherer Kosteneffektivität bedeutet eine noch stärkere
Betonung der Produktqualität und des hohen Serviceniveaus, ebenso wie
das unerlässliche Bemühen, den Kunden noch bessere Produkte zu
unveränderten Kosten zu bieten.

Um der Nachfrage der Kunden nach Produktdesign und -qualität
entsprechen zu können, hat Milanoo 2012 eine eigene Designabteilung
eingerichtet und stellt damit sicher, dass alle Designs der letzten
Mode entsprechen. Des Weiteren gibt es eine
Qualitätskontrollabteilung, die unabhängig von der
Qualitätsüberwachung arbeitet, und deren Aufgabe es ist, die hohe
Qualität und eine problemlose Lieferkette zu sichern. Inzwischen
arbeitet auch ein mehrsprachiges Kundendienstteam rund um die Uhr, um
ein angenehmes Einkaufserlebnis ohne Rücksicht auf Zeitzonen zu
gewährleisten.

Albert Feng, CEO von Milanoo erklärt: "Mein Ziel ist es, aus
Milanoo eine äußerst kosteneffektive Einkaufsplattform zu machen.
Kosteneffektivität heißt aber nicht nur billige Preise. Sie bezieht
sich auf die Bemühungen Milanoos, bessere Produkte als das
Branchenniveau zu den gleichen Preisen anzubieten. Solide chinesische
Herstellungskapazitäten, ausgezeichnete Lieferanten und ein ideales
B2C-Modell ermöglichen es uns, uns weiter zu entwickeln und in eine
erfolgreiche Zukunft zu blicken."

Um die kommenden Feiertage zu zelebrieren, hat Milanoo ein
kreatives Video veröffentlicht (Link:
http://www.youtube.com/watch?v=wpFLIJDuSt8
[http://www.youtube.com/watch?v=wpFLIJDuSt8]). Es stellt auf
humorvolle Art dar, welche dramatischen Veränderungen Online-Shopping
in das Leben des Weihnachtsmannes gebracht hat, und es zeigt, dass
Menschen das Leben im Internetzeitalter entspannter genießen können.
Das umfangreiche Angebot von Milanoo an qualitativ hochwertigen
Produkten und die interessanten Preise machen daraus ein perfektes
Thema.

Web site: http://www.youtube.com/watch?v=wpFLIJDuSt8/



Pressekontakt:
KONTAKT: Wu Ting, +86-(28)-65596832, wuting@milanoo.com


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

501118

weitere Artikel:
  • Züricher Staatsanwaltschaft ermittelt wegen der Gemäldesammlung Rau von Unicef Deutschland Berlin (ots) - 6. Dezember 2013 - Die Staatsanwaltschaft Zürich hat gegenüber dem Wirtschaftsmagazin 'Capital' (www.capital.de) bestätigt, dass sie im Zusammenhang mit Unicefs Kunstsammlung Rau ein Verfahren eröffnet hat. Auslöser war eine Strafanzeige, die in Zürich bezüglich der Unicef-Sammlung eingereicht wurde. Bei den Ermittlungen geht es um den Verdacht auf Vermögensdelikte. Anzeige-Erstatter ist der Schweizer Bezirksrat in Bülach - eine Behörde, welche die Gemeinde beaufsichtigt. Das Gremium ist in die Angelegenheit involviert, mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Privatsphäre/Späh-App/Android Stuttgart (ots) - Ausgerechnet eine banale Taschenlampen-App ist immerhin 50 Millionen Menschen einen nonchalanten Download wert gewesen. Ein bisschen Bequemlichkeit - und schon werden die Nutzer blind. Sicherlich: der Anbieter ist weniger aus Schlamperei denn aus kühlem Kalkül seinen Aufklärungspflichten zum Datenschutz nicht nachgekommen und hat die permanente Ortung der Nutzer bagatellisiert. Doch es sollte sich herumgesprochen haben, dass man die Gratiskultur im Internet mit seinen Daten finanziert. Dass Taschenlampen-Apps auch mehr...

  • Börsen-Zeitung: Keine Angst vor der Fed! Börsenkommentar "Marktplatz", von Dieter Kuckelkorn. Frankfurt (ots) - Es kam, wie es kommen musste: Der Monatsbericht vom amerikanischen Arbeitsmarkt ist, wie von vielen Anlegern erwartet, deutlich besser ausgefallen als vorausgesagt. 203000 Stellen sind zusätzlich geschaffen worden. US-Ökonomen hatten im Schnitt lediglich mit einem Zuwachs von 180000 Jobs gerechnet. Unerwartet war am Freitag aber die Reaktion am Aktienmarkt: Es gab keine weiteren Verluste. Der Dax legte vor dem Wochenende um 1% auf 9172 Punkte zu. Allerdings verzeichnet er für die Gesamtwoche ein Minus von 2,5%. mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Skandale bei der Deutschen Bank Selbstreinigung nötig MARTIN KRAUSE Bielefeld (ots) - Wird in diesen Tagen in der internationalen Bankenszene eine neue Schweinerei ruchbar, steckt die Deutsche Bank meist mittendrin. Von der US-Immobilienkrise bis zum Libor-Zins-Skandal spielen die Frankfurter oft Hauptrollen. Die Zinsmanipulationen sind soeben von der EU-Kommission mit der Rekordstrafe von insgesamt 1,7 Milliarden Euro geahndet worden, und der Deutschen Bank wurde mit 725 Millionen Euro die größte Buße aufgebrummt. Doch nicht wegen der Höhe der Strafe muss man sich Sorgen um das Geldhaus machen. mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu WTO / Welthandel Osnabrück (ots) - Für mehr Gerechtigkeit Der Kompromiss von Bali wäre der erste messbare Erfolg der Welthandelsorganisation WTO seit Jahren. Vier Tage berieten über 2800 Delegierte aus 159 Staaten über Handelserleichterungen, die allen Ländern zugutekommen sollen. Knackpunkt der Verhandlungen war ein Grundrecht aller Menschen, das Recht auf Nahrung. Der Riesenstaat Indien beharrte stur auf seinem Standpunkt, nur durch subventionierte Grundnahrungsmittel mehr als 800 Millionen seiner Bewohner, die Ärmsten der Armen, satt zu mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht