(Registrieren)

Der Tagesspiegel: Mieterbund: Mieter können mit Rückzahlungen bei den Heizkosten rechnen

Geschrieben am 27-04-2014

Berlin (ots) - Mieter können bei der Heizkostenabrechnung erstmals
wieder mit einer Rückzahlung rechnen. "Zumindest wer mit Öl heizt,
kann auf eine Rückzahlung hoffen", sagte der Direktor des Deutschen
Mieterbunds, Lukas Siebenkotten, dem Tagesspiegel (Montagausgabe).

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/heizkosten-mieter-koennen-mi
t-rueckzahlungen-rechnen/9811134.html

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Wirtschaftsredaktion, Telefon: 030/29021-14606



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

524309

weitere Artikel:
  • Veteranen der Nuklearindustrie: Amerikanischer Brennstoff in sowjetischen Kraftwerken könnte zweites Tschernobyl auslösen Moskau (ots/PRNewswire) - Die International Union of Veterans of Nuclear Energy and Industry (IUVNEI) veröffentlichte am Freitag folgende Erklärung: "Von der US-Firma Westinghouse hergestellter nuklearer Brennstoff erfüllt nicht die technischen Anforderungen der Reaktoren aus der Sowjet-Ära; seine Verwendung könnte einen Störfall auslösen, der ähnlich schwerwiegend wäre wie die Katastrophe von Tschernobyl vom 26. April 1986. (Photo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20140425/683838 ) Eine Entscheidung der ukrainischen mehr...

  • Der Tagesspiegel: Bahn droht neue Konkurrenz im Fernverkehr Berlin (ots) - Das Eisenbahn-Unternehmen HKX arbeitet an einer neuen Allianz für mehr Züge im Fernverkehr. "Wir wollen zeigen, dass Wettbewerb im Fernverkehr auf der Schiene ein profitables Geschäft ist", sagte HKX-Chefin Eva Kreienkamp dem Tagesspiegel (Montagausgabe). http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/bahn-droht-neue-konkurrenz-i m-fernverkehr/9811366.html Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Wirtschaftsredaktion, Tel. 030-29021-14606 Pressekontakt: Der Tagesspiegel Chefin vom Dienst mehr...

  • WAZ: Genfutter nein - Billigfleisch ja. Kommentar von Stefan Schulte Essen (ots) - Verbraucher haben mehr Marktmacht als sie meinen - aber nur, wenn sie sich einig sind. Als Naturschützer die Öffentlichkeit mit abgeholztem Regenwald am Amazonas aufschreckten, der gigantischen Sojafeldern weichen musste, sahen sich Konzerne wie McDonald's zum Handeln genötigt - und setzten ein Moratorium durch. Am Boom der Eiweiß-Bombe änderte das nichts - Südamerika und die USA versorgen die Tiermäster dieser Welt mit Soja. Weil's einfacher und billiger ist, zunehmend jedoch mit genverändertem Saatgut. Seit diesem mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Braunkohlenausschuss entscheidet über neuen Tagebau: Es ist alles gesagt Cottbus (ots) - Heute wird voraussichtlich der Braunkohlenausschuss des Landes Brandenburg sein abschließendes Votum über den Braunkohlenplan für das TeilfeldII des Tagebaus Welzow-Süd abgeben. Eine Vertagung, wie von einigen Ausschussmitgliedern gefordert, wäre enttäuschend. Dafür gibt es zwei wesentliche Gründe. Die 800 Menschen, die seit sieben Jahren in dem Bewusstsein leben, dass ihnen die Abbaggerung droht, haben ein Recht darauf, endlich eine Entscheidung zu bekommen. Egal wie sie ausfällt und egal, wie jeder Einzelne mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu McDonald's und Genfutter Bielefeld (ots) - McDonald's hat sich ein neues Image-Problem geschaffen. Wer Chicken-Wings, McNuggets oder einen Chickenburger bestellt, kann davon ausgehen, dass das Huhn genverändertes Futter bekommen hat - wie schon seit Jahren die Rinder, die zu Hamburgern werden. 13 Jahre, nachdem der Konzern seine Geflügellieferanten verpflichtet hatte, auf Gen-Futter zu verzichten, gilt diese Vorschrift nun nicht mehr. Als Grund gibt McDonald's an, Hühnermästern sei herkömmliches Futter zu teuer geworden. Einen Cent, so will es mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht