Mitteldeutsche Zeitung: zu Edathy
Geschrieben am 02-07-2014 |
Halle (ots) - Wer Sebastian Edathy vor den Ermittlungen gegen ihn
gewarnt hatte, wird der Untersuchungsausschuss sicher nicht
herausfinden können, zu groß war der Kreis der Mitwisser. Bleibt die
Frage, warum das Verfahren beim BKA so lange gedauert hat. Dazu
braucht es aber keinen Ausschuss. Denn dass Ermittler nicht mehr mit
der Bearbeitung der gewaltigen Menge an kinderpornografischen
Material nachkommen, ist bekannt. Vielleicht steht am Ende die
Erkenntnis, dass das nicht mehr hingenommen werden darf. Dann hätte
der Ausschuss doch etwas Gutes.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
535644
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Eplus/O2 Halle (ots) - Die Gefahr steigender Preise für die Mobilfunkkunden
ist extrem groß. Daran können auch die Auflagen der EU nichts ändern.
Telefónica muss Funkkapazitäten und Infrastruktur abgeben. Allerdings
übernimmt diese bislang nur der Dienstleister Drillisch, der über
keine eigenen Netze und über eine erheblich geringere Finanzkraft als
das Trio verfügt. Die Qualitäten eines Wadenbeißers hat er nicht. Die
Genehmigung der Übernahme war eine schwere Fehlentscheidung.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: mehr...
- Frankfurter Neue Presse: Fusion von Krauss-Maffei Wegmann und Nexter.
"Europas Rüstungsschmieden überleben nur im Miteinnader"
Ein Kommentar von Panagiotis Koutoumanos Frankfurt am Main (ots) - Angesichts der geplanten Fusion von
Krauss-Maffei Wegmann (KMW) und Nexter lässt es sich der
CDU-Wirtschaftsrat nicht nehmen, Alarm zu schlagen: Es drohe eine
Abwanderung deutscher Rüstungsunternehmen ins Ausland und der Verlust
von Arbeitsplätzen, heißt es. Diese Warnung erweckt durchaus den
Eindruck, dass der Wirtschaftsrat bislang hinterm Mond gelebt hat.
Ist dem Rat beispielsweise entgangen, dass der Luft- und
Raumfahrtkonzern EADS in seinem Rüstungsgeschäft 5800 Stellen
streichen muss - davon 2600 in mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Kommentar zu Michael Hartmann Mainz (ots) - Eine persönliche Tragödie. Michael Hartmann steht
unter dem Verdacht, gegen das Betäubungsmittelgesetz verstoßen zu
haben. Die Staatsanwaltschaft hat bereits seine Berliner Wohnung
durchsuchen lassen. Allem Anschein nach hat er die Partydroge Crystal
Meth konsumiert. Die strafrechtliche Bedeutung der Vorwürfe ist
gering - selbst wenn sich der Verdacht erhärten sollte: Solange es um
Eigenbedarf geht, ist eine Einstellung des Verfahrens gut möglich.
Politisch aber ist Michael Hartmann bereits heute erledigt. Die
SPD-Bundestagsfraktion mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Kommentar zum Bundeshaushalt 2015 Mainz (ots) - Vom kommenden Jahr an will der Bund ohne neue
Schulden auskommen. Endlich, möchte man hinzufügen. Denn eigentlich
sollte es selbstverständlich sein, dass der Staat - so wie die von
der Kanzlerin gerne zitierte schwäbische Hausfrau - mit dem auskommt,
was er einnimmt. Das war es aber in mehr als 40 Jahren nicht. Seither
ist der Schuldenberg beständig angewachsen auf aktuell
schwindelerregende 1300 Milliarden Euro. Das Vorhaben der
Bundesregierung ist also keine Geringfügigkeit. Die Erfahrung hat -
leidvoll - gelehrt, mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar
Haushaltssperre und Stellenabbau
Fatale Wirkung
BERNHARD HÄNEL Bielefeld (ots) - Es ist Mode geworden in deutschen Parlamenten,
Gesetze zu beschließen, von denen man begründet ahnt, dass sie vor
einem Verfassungsgericht nicht bestehen können. Die Große Koalition
von 2005 bis 2009 tat es, die anschließende Koalition von CDU/CSU und
FDP tat es ebenso. Insofern ist die NRW-Landesregierung in "guter
Gesellschaft", die bereits zum vierten Mal vom Verfassungsgerichtshof
korrigiert wurde. Mit Rücktrittsforderungen an Hannelore Kraft sollte
man daher vorsichtig sein. Doch deren Kabinett hat es schon dreist mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|