(Registrieren)

Der Tagesspiegel: Bahn warnt GDL vor neuen Streiks

Geschrieben am 08-09-2014

Berlin (ots) - Berlin - Die Deutsche Bahn hat die
Lokomotivführergewerkschaft GDL vor neuen Streiks gewarnt.
"Langfristig stellt sich die GDL mit einer solchen Taktik ins
Abseits", sagte Personalvorstand Ulrich Weber dem "Tagesspiegel"
(Dienstagausgabe).

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

545785

weitere Artikel:
  • Westdeutsche Zeitung: Leben, um zu arbeiten = von Stefan Vetter Düsseldorf (ots) - Diesen Witz kennen wohl die meisten: In anderen Nationen arbeiten die Menschen, um zu leben - in Deutschland leben die Menschen, um zu arbeiten. Die jüngste Studie über die im Euro-Raum geleisteten Überstunden bedient jenes Klischee jedenfalls auf vortreffliche Weise. Nur, was ist daran eigentlich so schlimm? Sicher, in vielen gut dotierten Jobs werden Überstunden schlicht erwartet. Sie sind in der Vergütung gewissermaßen schon eingepreist. Wenn Maloche allerdings zum Dauerstress ausartet, wenn Unternehmer ohnehin mehr...

  • WAZ: Kaputtarbeiten ist keine Lösung. Kommentar von Michael Kohlstadt Essen (ots) - Es gibt gute Gründe, warum unser Land zu den wirtschaftlich erfolgreichsten Nationen auf der Welt zählt. Dass Deutschland gleichzeitig Export-Weltmeister und Europameister in Sachen Überstunden ist, überrascht also nicht. Auch im Büro und an der Werkbank machen ja oft diejenigen Karriere, die als Letzte das Licht ausknipsen. Dass hierzulande gut und deutlich mehr als tariflich vereinbart gearbeitet wird, zeigt, in welchem Maße die Erwerbsarbeit der Motor des Wohlstands ist. Auch flexible Arbeitszeitmodelle gehören mehr...

  • Börsen-Zeitung: Kernschmelze, Kommentar zum Schottland-Referendum von Andreas Hippin Frankfurt (ots) - Zehn Tage vor dem Referendum über die Unabhängigkeit Schottlands haben die Nationalisten die Nase vorn. In London gibt es erste Anzeichen von Panik. Lange Monate hatten die Akteure am Devisenmarkt damit verbracht, aus der Farbe der Krawatte des Notenbankgouverneurs Mark Carney Hinweise auf das Timing des ersten Zinsschritts der Bank of England abzuleiten. Nach Bekanntwerden der neuesten Umfrageergebnisse war auf einmal Schluss mit dem selbstreferenziellen Handeln an den Finanzmärkten. Das Pfund schmierte gegen mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Leben, um zu arbeiten - Bundesbürger schieben die meisten Überstunden Cottbus (ots) - Diesen Witz kennen wohl die meisten: In anderen Nationen arbeiten die Menschen, um zu leben - in Deutschland leben die Menschen, um zu arbeiten. Die jüngste Studie über die im Euro-Raum geleisteten Überstunden bedient jenes Klischee jedenfalls auf vortreffliche Weise. Nur, was ist daran eigentlich so schlimm? Sicher, in vielen gut dotierten Jobs werden Überstunden schlicht erwartet. Sie sind in der Vergütung gewissermaßen schon eingepreist. Wenn Maloche allerdings zum Dauerstress ausartet, wenn Unternehmer ohnehin mehr...

  • Weser-Kurier: Kommentar von Andreas Kölling zum deutschen Export-Rekord Bremen (ots) - Es ist bislang keine Verstetigung des Aufwärtstrends erreicht worden. Zu einer langfristigen Stabilisierung des Außenhandels braucht es frische Wachstumsanreize, sonst wird sich bald Katerstimmung einstellen. Der deutsche Halbjahres-Export-Rekord stützt sich auf Autos, Maschinen und Chemie-Produkte. Impulse aus Schwellenländern in Asien und Südamerika - Fehlanzeige. Auch das immer noch klemmende Freihandelsabkommen mit den USA könnte die erforderliche Verstetigung befördern. Pressekontakt: Weser-Kurier Produzierender mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht