Rheinische Post: DIHK sieht EU und Russland in Sanktionsspirale
Geschrieben am 13-09-2014 |
Düsseldorf (ots) - Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag
(DIHK) sieht die EU und Russland in einer Sanktionsspirale. Mit
ihren Strafmaßnahmen bleibe die EU im Rahmen, "in dem sie sich
bereits in den vergangenen Monaten bewegt hat. Wir befinden uns aber
zweifellos in einer Sanktionsspirale, die so niemand wollte", sagte
der stellvertretende Hauptgeschäftsführer des DIHK, Volker Treier,
der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe).
Daher sei der Hinweis auf eine schnelle Revidierbarkeit der
Sanktionen von "größter Bedeutung". "Ein wichtiges Signal muss sein,
dass eine Tür für Gespräche weiter offen bleibt", sagte Treier.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
546758
weitere Artikel:
- Stuttgarter Nachrichten: Was hinter Schäubles Vorschlägen steckt Stuttgart (ots) - Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble
bereichert die politische Debatte gerade mit einem Trommelfeuer an
Vorschlägen. Die Vorstöße haben alle nur einen Zweck. In den
nächsten Monaten stehen wichtige Entscheidungen an: Die
Föderalismuskommission muss über die Zukunft des
Länderfinanzausgleichs entscheiden, die Förderung der Ost-Länder
steht zur Debatte, und die Verteilung der Maut-Millionen ist auch
noch offen. Schäuble weiß, dass in der Politik alles mit allem
zusammenhängt und Finanzverhandlungen schon mal mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Albig nennt Schäubles Vorschlag zur Lockerung der Schuldenbremse "vergiftetes Angebot" Bielefeld (ots) - Bielefeld. Auf entschiedene Ablehnung trifft
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäubles Angebot, die Schuldenbremse
für die Bundesländer lockern zu wollen, in Schleswig-Holstein.
Ministerpräsident Torsten Albig (SPD) sagte in einem Gespräch mit der
in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen (Samstagsausgabe):
"Das ist ein vergiftetes Agebot, das sich vor einer Lösung drückt. In
Schleswig-Holstein geht eine Aufweichung gar nicht, weil die
Schuldenbremse in der Verfassung steht. Alle Bundesländer haben sich
auf den mehr...
- Thüringische Landeszeitung: Notwendige Schritte / Kommentar von Hartmut Kaczmarek zu den westlichen Sanktionen gegen Russland Weimar (ots) - Einen Wirtschaftskrieg mit Russland will im Westen
niemand. Aber die Sanktionen gegen Putins Reich sind notwendig.
Völkerrechtsbruch und Einmischung in die inneren Angelegenheiten
eines Nachbarstaates kann man nicht tolerieren. Die wirtschaftlichen
Daumenschrauben sind sinnvollerweise die einzigen Mittel, die der
Westen zur Verfügung hat. Niemand im Westen will Putin demütigen,
auch wenn er das so empfinden mag. Der Kreml-Herrscher soll lediglich
an den Verhandlungstisch gebracht werden. Seine Irrationalität in der
Ukraine-Krise mehr...
- Thüringische Landeszeitung: IS-Verbot nur Anfang - Langer Kampf gegen islamistische Terroristen / Leitartikel von Bernd Hilder zum Verbot der Terrororganisation IS Weimar (ots) - Thomas de Maizière hat schnell und konsequent
gehandelt und damit einen Skandal vermieden. Das Verbot der
radikalislamischen Terrorgruppe Islamischer Staat, IS, ist eine
Selbstverständlichkeit und kann nur der Anfang sein in einem Kampf
der wehrhaften Demokraten gegen die mordenden Anhänger einer den
Islam missbrauchenden, menschenverachtenden Ideologie.
Ein Verbot beseitigt jedoch nicht das gefährliche Gedankengut und
es ersetzt auch nicht militärische Einsätze der Verbündeten
Deutschlands in den Gebieten Syriens mehr...
- Neue OZ: Interview mit Bodo Ramelow, thüringischer Partei- und Fraktionsvorsitzende der Linken Osnabrück (ots) - Ramelow sieht seine Chancen bei 50:50
Politiker könnte erster Linken-Ministerpräsident in Deutschland
werden - Landtagswahl am Wochenende Osnabrück.- Unmittelbar vor der
Landtagswahl in Thüringen rechnet sich Linken-Spitzenkandidat Bodo
Ramelow gute Chancen aus, das Amt des Ministerpräsidenten zu
erringen. In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung"
(Samstag) sagte der gebürtige Niedersachse, die Wahrscheinlichkeit,
dass die Thüringer einem Bündnis unter seiner Führung das Vertrauen
aussprächen "sehe mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|