Mitteldeutsche Zeitung: zu 100 Tage ICE-Schnellstrecke
Geschrieben am 27-03-2018 |
Halle (ots) - Aus Sicht des Konzerns ist die
ICE-Schnellfahrstrecke Berlin-München ein voller Erfolg. Alles
perfekt also? Nicht ganz. Während in den Vorstandsetagen der Bahn die
Sektkorken knallen, hält im Süden Sachsen-Anhalts die Kritik an der
Abkopplung vom ICE-Netz an. Die Bahn und das Land, das sich um das
Wohl dieser Region sorgen muss, sollten diese Kritik ernst nehmen. An
der Forderung nach einem Direktzug von Naumburg nach Berlin, wie ihn
jetzt "Pro Bahn" vorschlägt, zeigen sich allerdings auch die
Probleme.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
631738
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Puigdemont Halle (ots) - Es wirkt durchaus drollig, wie angestrengt die
Bundesregierung den Anschein zu erwecken versucht, sie wolle das
Problem nicht politisieren, sich zugleich aber doch klar auf die
Seite des spanischen Staates schlägt. Wenn der deutsche
Regierungssprecher sagt, der Konflikt um die Unabhängigkeit
Kataloniens von Spanien müsse in Spanien gelöst werden, dann ist zwar
auch das formal korrekt. Doch ausreichend ist das noch lange nicht.
Die Festnahme Puigdemonts hat aus einem innerspanischen ein deutsches
und ein europäisches mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar
Religiöse Konflikte in der Schule
Erschütterung reicht nicht aus
Carolin Nieder-Entgelmeier Bielefeld (ots) - Die Erschütterung ist groß, als der Vater einer
jüdischen Grundschülerin aus Berlin öffentlich macht, dass seine
Tochter von muslimischen Mitschülern mit dem Tod bedroht wird, weil
sie nicht an Allah glaubt. Ebenso groß ist das Bedürfnis vieler
Politiker diese Tat als Einzelfall einzustufen. Allen voran erklärt
Berlins Bürgermeister Michael Müller (SPD) routiniert, dass der Fall
zwar besorgniserregend ist, aber nur ein Einzelfall. Eine Aussage,
die exemplarisch dafür steht, was aktuell in Deutschland falsch
läuft. mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar
NRW richtet Sonderdezernat für Senioren ein
Schamlos ausgenutzt
Florian Pfitzner, Düsseldorf Bielefeld (ots) - Gerade hat in Köln ein Prozess gegen Betrüger
begonnen, die ältere Menschen erpresst haben sollen. Der
Anklageschrift zufolge riefen die jungen Männer als falsche
Polizeibeamte an und gaukelten vor, es lägen türkische Haftbefehle
wegen Bildung einer terroristischen Vereinigung vor. Gegen Auszahlung
einer Kaution könnte man die Auslieferung verhindern. Obwohl die
Polizei schon jahrelang vor solchen Betrugsfällen warnt, obwohl die
mediale Aufmerksamkeit für die perfiden Tricks gestiegen ist, fallen
Senioren immer mehr...
- Westfalenpost: Undurchschaubar / Kommentar von Martin Korte zum Tierwohl-Label Hagen (ots) - Transparenz ist wichtig - sagen immer alle. Beim
Thema Tierwohl heißt das: Die Verbraucher sehen, wie und wo das
Produkt entstanden ist, das sie sich in den Einkaufwagen werfen.
Anscheinend legen immer mehr Kunden vor allem beim Fleisch-Kauf Wert
auf diese Informationen. Sonst würde der Handel nicht reagieren. Es
gibt bereits zahlreiche sogenannte Gütesiegel. Zum Beispiel das der
Initiative Tierwohl, das von der Landwirtschaft ins Leben gerufen
wurde. Bald soll zusätzlich (oder anstatt?) noch ein staatliches
Label mehr...
- Rheinische Post: Kommentar /
Mut zum Risiko
= Von Jörg Isringhaus Düsseldorf (ots) - Kulturförderung ist immer eine Gratwanderung.
Wirtschaftliche Erwartungen konkurrieren mit der Aufgabe, kreative
Wagnisse zu ermöglichen. Kippt das System zur einen wie zur anderen
Seite, wird es heikel. Film- und TV-Förderung darf nicht nur daran
gemessen werden, was finanziell hängenbleibt: Wenn
NRW-Filmstiftungschefin Petra Müller sagt, dass jeder ausgegebene
Euro dreifach ins Land zurückfließt, klingt das sehr gut, ist aber am
Ende ein Schätzwert - der jedoch die Denkart zeigt, was als Erfolg
verbucht wird. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|