Thomas Kreuzer: Naturoffensive Bayern ist wuchtiger Aufschlag für den Naturschutz - Kein anderes Bundesland investiert mehr Geld
Geschrieben am 31-07-2018 |
München (ots) - Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag begrüßt
das Programm "Naturoffensive Bayern" der Staatsregierung. "Das
Programm ist ein wuchtiger Aufschlag für den Naturschutz. Wir fördern
den Artenreichtum und die Naturlandschaften und helfen mit, die
Schöpfung in allen Teilen Bayerns zu bewahren", sagt der
CSU-Fraktionsvorsitzende Thomas Kreuzer zum Beschluss des
Ministerrats. "Der Freistaat ist damit erneut Vorreiter im Natur- und
Umweltschutz. Das neue Programm entwickelt den Artenschutz weiter und
verbessert die Umweltbildung. Dabei setzen wir unsere erfolgreiche
Strategie fort, die Ziele gemeinschaftlich mit den Partnern vor Ort
zu erreichen."
Die Naturoffensive hatte Ministerpräsident Dr. Markus Söder in
seiner Regierungserklärung angekündigt. Die Offensive sieht unter
anderem vor, das Vertragsnaturschutzprogramm um jährlich zehn
Millionen Euro auszuweiten und die Bayerischen Naturparks mithilfe
von Naturparkzentren und Rangern zu stärken. Zukunftsweisende
regionale Projekte sind unter anderem in Augsburg, in der Röhn, am
Riedberger Horn, im Spessart und an der Donau geplant. Neue
Initiativen, insbesondere der "Blühpakt Bayern", sollen zum Erhalt
gefährdeter Insekten beitragen. Insgesamt haben die Projekte ein
Volumen von 120 Millionen Euro.
"Bayern ist über das Maßnahmenpaket hinaus schon jetzt
Spitzenreiter im Klima- und Umweltschutz", betont Kreuzer. "Wir
investieren mehr als jedes andere Bundesland in den Klimaschutz und
auch für Agrarumweltmaßnahmen." Zwischen 2008 und 2014 floss dank
Beschlüssen der CSU-Fraktion beispielsweise mehr als eine Milliarde
Euro aus dem Staatshaushalt allein in den Klimaschutz. Zudem nimmt
derzeit fast jeder zweite bayerische Landwirt am
Kulturlandschaftsprogramm teil, das konsequent auf den Gewässer-,
Boden- und Klimaschutz sowie den Erhalt der Artenvielfalt
ausgerichtet ist. Kreuzer: "Die Mittel hierfür betragen mehr als 270
Millionen Euro jährlich. Kein anderes Bundesland erreicht nur
ansatzweise unserer Niveau."
Pressekontakt:
Franz Stangl
Pressesprecher
Telefon: 089/4126-2496
Telefax: 089/4126-69496
E-Mail : franz.stangl@csu-landtag.de
Sebastian Dorn
Stellv. Pressesprecher
Telefon: 089/4126-2489
Telefax: 089/4126-69489
E-Mail: sebastian.dorn@csu-landtag.de
Andreas Schneider
Stellv. Pressesprecher
Telefon: 089/4126-2452
Telefax: 089/4126-69452
E-Mail: andreas.schneider@csu-landtag.de
Original-Content von: CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
648406
weitere Artikel:
- rbb-exklusiv: Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner lehnt Soforthilfen für Bauern weiter ab Berlin (ots) - Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner
(CDU) lehnt Soforthilfen für Bauern weiter ab.
Im ARD-Mittagsmagazin vom rbb sagte Klöckner (CDU) am Dienstag,
sie sehe die Situation der Landwirte in Deutschland unterschiedlich:
Vielen landwirtschaftlichen Betrieben gehe es schlecht, aber es gebe
auch Regionen wo die Ernte gut sei. Die Winzer freuten sich über
einen guten Jahrgang.
"Deshalb ist es Aufgabe von Politik, sich das genau anzuschauen,
wir brauchen repräsentative Daten und von der verfassungsmäßigen mehr...
- Rheinische Post: Marktanalyst: Schlachtungen von Rindern wegen Futtermangels um 20 Prozent gestiegen - nie dagewesener Preissturz Düsseldorf (ots) - Wegen des durch Trockenheit und Hitze
ausgelösten Futtermangels für Rinder sind im Juli einer Marktanalyse
zufolge bundesweit 20 Prozent mehr Tiere geschlachtet worden und die
Preise für das Fleisch so stark wie noch nie gesunken. Üblich seien
wöchentlich 17.000 bis 18.000 Schlachtungen, in diesem Juli seien es
bis zu 21.000 in der Woche gewesen, sagte Marktanalyst Matthias
Kohlmüller von der Agrarmarkt Informations-Gesellschaft der
Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Mittwoch). In den vergangenen vier
Wochen seien mehr...
- Rheinische Post: Verfassungsschutz: Es gab keine Tipps an die AfD Düsseldorf (ots) - Das Bundesamt für Verfassungsschutz geht in der
möglichen Affäre um Tipps an die AfD in die Offensive. "Wir weisen
den Vorwurf zurück, Präsident Hans-Georg Maaßen habe mit Vertretern
der AfD Gespräche darüber geführt, wie die Partei einer Beobachtung
entgehen könne", sagte ein Sprecher des Verfassungsschutzes der
Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Mittwoch). Noch am Montag hatte sich
der Geheimdienst auf Vertraulichkeit berufen und sich nicht zu dem
Verdacht geäußert. Die Behörde wies nun alle Vorwürfe zurück. "Es mehr...
- Frankfurter Rundschau: Die Frankfurter Rundschau über die Rüstungsexporte an Saudi-Arabien Frankfurt (ots) - Ein Blick auf den seit drei Jahren laufenden und
weitgehend ignorierten Krieg im Jemen verdeutlicht einen in
Deutschland bestehenden Widerspruch: Die Menschen, die von dort vor
Krieg, Hungersnot und Epidemien fliehen, schaffen es meist nicht nach
Europa. Auch deshalb erfährt der Jemen-Krieg weniger Aufmerksamkeit
als der in Syrien. Doch zugleich wird jetzt bekannt, dass die große
Koalition mit ihrem Versprechen bricht, eine Aus- oder Aufrüstung der
Kriegsparteien durch deutsche Firmen zu unterbinden. Nun zeigt sich, mehr...
- WAZ: Experten halten Handyverbot an NRW-Schulen für "unvorstellbar" Essen (ots) - Ein allgemeines Handyverbot an Schulen wie in
Frankreich wird in NRW von Lehrerverbänden und Bildungsexperten
strikt abgelehnt. "Das ist hier unvorstellbar", sagte Dieter Cohnen,
Vorstandsmitglied der Landeselternschaft der Gymnasien NRW, der
Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Mittwochausgabe). Zwar müsse
der Umgang mit den Geräten an Schulen reglementiert werden, "aber
manche Unterrichtskonzepte bauen darauf, dass die Schüler ihr eigenes
Handy mitbringen, das wäre dann nicht mehr möglich".
Das französische mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|