unter den linden: Zeit der Entscheidung - Quo Vadis Große Koalition? - Montag, 29. Oktober 2018, 22.15 Uhr
Geschrieben am 26-10-2018 |
Bonn (ots) - Wenn sich der Trend am Wahlabend bestätigt, werden
auch bei der Hessenwahl CDU und SPD die Wahlverlierer sein - die
Parteien der Großkoalitionäre der Bundesregierung. Jubeln werden
wieder die Anderen.
Die Zustimmungsverluste werden sich 13 Monate nach der
Bundestagswahl auf hohem Niveau verstetigt haben.
Welche Schlüsse und welche Konsequenzen ziehen die
Großkoalitionäre in Berlin aus dieser Entwicklung? Wie stellen sich
die Parteien inhaltlich und programmatisch auf? Welche personellen
Konsequenzen werden gezogen? Kippt jetzt die Große Koalition?
Helge Fuhst diskutiert u.a. mit Hilde Mattheis, SPD.
http://ots.de/OBIRSO
Pressekontakt:
phoenix-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 192
Fax: 0228 / 9584 198
presse@phoenix.de
presse.phoenix.de
Original-Content von: PHOENIX, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
660344
weitere Artikel:
- DLTB begrüßt Beschluss der Ministerpräsidenten gegen illegales Glücksspiel / - Entsprechende Ressourcen sind nun bereitzustellen Hamburg (ots) - Der Deutsche Lotto- und Totoblock (DLTB) begrüßt
den Beschluss der Ministerpräsidentenkonferenz vom 25./26. Oktober
2018, konsequent gegen illegale Glücksspielangebote vorzugehen und
den Vollzug der Glücksspielregulierung in Deutschland zu stärken.
"Es war wichtig, denjenigen Kräften nicht nachzugeben, die seit
Jahren massive Veränderungen am Glücksspielstaatsvertrag fordern. Wir
haben jetzt gute Aussichten in einen geordneten Prozess um die
Novellierung des GlüStV 2021 zu kommen", betonen die Federführer des
DLTB mehr...
- Frankfurter Rundschau: Druck ohne Illusionen Frankfurt (ots) - Der Türkei-Besuch von Wirtschaftsminister Peter
Altmaier hat etwas irritierendes. Es entsteht der Eindruck, also ob
das deutsch-türkische Verhältnis sich normalisiert habe, obwohl in
der Türkei keine normalen Zustände herrschen. Die Türkei ist immer
noch das Land, in dem neben Tausenden türkischen Regierungskritikern
auch Deutsche aus politischen Gründen in Haft sitzen. Altmaier und
Merkel stehen im Verdacht, moralische Werte der Sorge um
Exporteinbußen oder Migrationsbewegungen zu opfern. So ehrlich
sollten die mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Einfach mal nichts tun / Leitartikel von Egbert Nießler zu Zeitumstellung Berlin (ots) - Kurzform: Europa lebt von Kompromissen und hat sie
noch meistens zustande gebracht. Vermutlich wird nach mehreren
Verhandlungsrunden, dramatischen Nachtsitzungen und nach sogenanntem
Beichtstuhlverfahren mit widerspenstigen Regierungschefs beschlossen,
einmal im Quartal die Chronometer um 30 Minuten vor- oder
zurückzudrehen. Zuvor gab es gegenseitige Zugeständnisse bei
Milchquoten, Feinstaubgrenzwerten und der Mindestdicke von
Fahrradreifen. Dem EU-Parlament wird das Recht eingeräumt
festzulegen, ob Sommer- oder Winterzeit mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Nicht kuscheln / Kommentar von Friedrich Roeingh zur Türkei Mainz (ots) - Die deutschen Touristen sind bereits da, wo die
Bundesregierung noch hin möchte: Bei der Normalisierung ihres
Verhältnisses zur Türkei. Nach dem massiven Einbruch des
Tourismus-Geschäfts sind die Club-Hotels an der türkischen
Mittelmeerküste wieder gerammelt voll. Die türkische Inflation macht
Super-Billig-Urlaub möglich. Da sind die Schrecken des
Konter-Putsches und der Menschenrechtsverletzungen schnell vergessen.
Wirtschaftsminister Peter Altmaier kann man zumindest zugute halten,
dass es ihm bei seinem Besuch in mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Jedes EU-Land soll Uhrzeit selber festlegen
Am Ende gibt es nur Verlierer
Matthias Bungeroth Bielefeld (ots) - Kurz vor dem Ende seiner Amtszeit 2019 drückt
EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker aufs Tempo. "Die Leute wollen
das, also machen wird das", sagte er, als eine Online-Befragung
bekannt wurde. In dieser hatten sich 84 Prozent der Teilnehmer für
eine Abschaffung der Zeitumstellung ausgesprochen. 2019 schon sollen
die EU-Staaten selbst entscheiden, ob sie künftig durchgehend die
Sommer- oder die Winterzeit haben wollen. Die EU will bei einem Thema
Handlungsfähigkeit und Bürgernähe zeigen, das eigentlich mit sehr
viel mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|