Mitteldeutsche Zeitung: zu Anschlag Straßburg
Geschrieben am 12-12-2018 |
Halle (ots) - Die erste Schlussfolgerung lautet: Die Terrorgefahr
lässt sich zwar begrenzen. Aber sie lässt sich nicht ausschalten.
So sieht der Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz zwar aus
wie ein Hochsicherheitstrakt. Doch dass jemand kommt und einfach um
sich schießt, das können Beton und Stahl nicht verhindern. Umso
mehr gilt es, solch "einsame Wölfe" wie Anis Amri und den Straßburger
Täter ins Visier zu nehmen. Desintegrierte Menschen also, denen aus
eigener Sicht kein anderer Weg gangbar erscheint, als das
individuelle Scheitern im Sinne einer vermeintlich höheren
islamistischen Botschaft zu verklären.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
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Pressekontakt:
Weitere Informationen unter www.ard-morgenmagazin.de
Redaktion: Martin Hövel
Kontakt: WDR Presse und Information, wdrpressedesk@wdr.de, Tel. 0221
220 7100
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 0172 - 2439200
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