BERLINER MORGENPOST: Jüdisches Leben kehrt zurück / Kommentar von Joachim Fahrun
Geschrieben am 18-02-2019 |
Berlin (ots) - Dass Menschen jüdischen Glaubens wieder nach
Deutschland ziehen, ist ein echtes Kompliment für unsere
Gesellschaft. Wenn sie sich in Berlin niederlassen, dann spricht das
für unsere Stadt. Das neue, bunte und durchaus religiös geprägte
jüdische Leben lässt sich besonders gut an der Synagoge am
Kreuzberger Fraenkelufer besichtigen. Wenn es diese Renaissance der
Gemeinde nicht gäbe, dann hätte auch die Initiative für den
Wiederaufbau des Hauptgebäudes keine Chance. Die neue, alte Synagoge
wird kommen, und das ist gut so. Denn es stimmt: Wer im Krieg
zerstörte Schlösser und Kirchen wieder aufbaut - wie in Berlin,
Dresden oder Potsdam -, der sollte auch Synagogen wieder zum Leben
erwecken. Für Berlins Ansehen als tolerante, weltoffene Metropole ist
ein solches Projekt Gold wert.
Pressekontakt:
BERLINER MORGENPOST
Telefon: 030/887277 - 878
bmcvd@morgenpost.de
Original-Content von: BERLINER MORGENPOST, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
675002
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: Landesbank
Land zahlt offenbar doch für Nord/LB Halle (ots) - Die angeschlagene Norddeutsche Landesbank (Nord/LB)
in Hannover kann offenbar doch auf Steuergeld aus Sachsen-Anhalt
hoffen. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche
Zeitung (Dienstag-Ausgabe). Bis zum Montag um 24 Uhr mussten die
Anteilseigner der Bankenaufsicht nachweisen, wie sie den
Kapitalbedarf der Bank decken wollen. Nach MZ-Informationen soll
Sachsen-Anhalt dabei 200 Millionen Euro beisteuern, insgesamt werden
3,5 Milliarden Euro benötigt. Bislang hatte Landesfinanzminister
André Schröder (CDU) mehr...
- Rheinische Post: Kommentar: IS-Kämpfer aufnehmen Düsseldorf (ots) - VON GREGOR MAYNTZ Auf den ersten Blick
erscheint die britische Reaktion auf das IS-Kämpfer-Ultimatum von
US-Präsident Donald Trump naheliegend: Sollen die Verbrecher doch
dort abgeurteilt werden, wo sie ihre Bluttaten begangen haben. Also
vornehmlich in Syrien. Doch mindestens vier Gründe sprechen dafür,
die Gefangenen in Deutschland abzuurteilen. Sie in Handschellen zu
übernehmen, ist erstens sicherer, als sie unerkannt in ihre Heimat
einsickern zu lassen. Aus der Verantwortung Deutschlands für deutsche
Staatsbürger mehr...
- Rheinische Post: Kommentar: Überforderte Kirche Düsseldorf (ots) - VON LOTHAR SCHRÖDER Ängstlicher hätte man die
bevorstehende Vatikan-Konferenz nicht betiteln können: "Der Schutz
von Minderjährigen in der Kirche". Das sagt nichts über den Skandal,
den Vertrauensverlust und die Lage von Kindern im Umfeld der Kirche.
Und es sagt fast alles über eine überforderte Institution, die immer
noch nicht fassen kann, wie ihr geschieht, die immer noch nicht
glauben will, was passiert ist, und die noch immer keinen Weg der
Hilfe weiß. Ein Fahrplan, wie es nach den Debatten mit Vertretern der mehr...
- Rheinische Post: Kommentar: Ein teurer Weckruf für die Politik Düsseldorf (ots) - VON MAXIMILIAN PLÜCK Die hohe
Entschädigungssumme dürfte für die Verantwortlichen im Bahn-Tower
keine Überraschung gewesen sein, schmerzlich ist sie dennoch. Denn
nichts benötigt der Staatskonzern derzeit mehr, um sein
Pünktlichkeitsproblem in den Griff zu bekommen, als finanzielle
Mittel. Den Kunden kann man keinen Vorwurf machen, wenn sie die vom
Gesetzgeber vorgesehenen Möglichkeiten nutzen, um sich für verspätete
oder ausgefallene Zugverbindungen zumindest einen Teil ihres Geldes
zurückzuholen. Die Summe, die mehr...
- Rheinische Post: Grüne werfen CSU-Verkehrsministern Begünstigung von Bayern vor Düsseldorf (ots) - Seit knapp zehn Jahren sollen die
Bundesverkehrsminister der CSU besonders viele Mittel ins
CSU-regierte Bayern geleitet haben. Das kritisieren die Grünen mit
Verweis auf die Antworten des Ressorts auf kleine Anfragen, die der
Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Dienstag) vorliegen. "Seit die CSU
im Jahr 2009 das Verkehrsressort übernommen hat, geht jedes Jahr ein
höherer Anteil des Budgets nach Bayern, und das ist definitiv nicht
Zufall", sagte Grünen-Fraktionsvize Oliver Krischer. Im Jahr 2010
lagen demnach die mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|