NRZ: Stellenabbau beim Finanzamt: Steuerbescheide kommen später
Geschrieben am 11-01-2008 |
Essen (ots) - Viele Bürger in Nordrhein-Westfalen werden offenbar künftig länger auf ihren Steuerbescheid warten müssen. Das berichtet die Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung in ihrer Ausgabe von Samstag. Die Finanzbehörden müssen im neuen Jahr mit landesweit 931 Stellen weniger auskommen. Nach Einschätzung der Deutschen Steuergewerkschaft (DStG) zieht sich dadurch die Bearbeitung der Steuererklärung vielerorts in die Länge. Bis zum Ende des Jahres könnte sich die Lage in den Finanzämtern noch einmal verschärfen: Laut DStG setzt sich der Stellenabbau auch in den kommenden Monaten fort. Weitere 400 Stellen fielen bis zum Jahreswechsel weg, weil Mitarbeiter altersbedingt ausfallen würden. Das Finanzministerium wollte diese Zahl nicht bestätigen.
Originaltext: Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/58972 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_58972.rss2
Pressekontakt: Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung Redaktion Telefon: 0201/8042607
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
113719
weitere Artikel:
- Allg. Zeitung Mainz: Nicht ruiniert (Kommentar zum TV-Werbeverzicht) Mainz (ots) - Nun scheint der staatsmännische Auftritt der französischen Präsidenten Sarkozy doch noch etwas Konkretes bewirkt zu haben; denn Bonapartes Erbe hatte in seiner ansonsten eher von Privatem durchwehten Pressekonferenz angekündigt, den öffentlich-rechtlichen Fernsehsendern im Nachbarland einen Werbeverzicht aufzubrummen. Und genau diese Idee macht nun grenzübergreifend auch in Deutschland die Runde, wo das TV-Publikum schon froh wäre, wenn ARD und ZDF auf Schleichwerbung und die direkt oder indirekt honorierte Platzierung mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Die geistig-unmoralische Wende = Von Alexander Marinos Düsseldorf (ots) - Wenn C- oder besser: Z-Prominente in Kakerlaken baden oder in Maden beißen, dann weiß man nicht, wer einem mehr leid tun sollte: die Möchtegern-Promis, die Tiere - oder jene, die das Privat-Fernsehen zu einer einzigen Sudel-Suppe verkommen lassen und nicht erkennen, wie sehr sie ihrer eigenen Sache damit schaden. Die Manager von RTL und ProSieben wettern gegen das Gebühren-Fernsehen, dabei sind es allein ARD und ZDF, die sich mit Qualitätsangeboten wie Tagesschau, 37 Grad, Aspekte oder Quarks & Co. gegen die drohende mehr...
- LVZ: Leipziger Volkszeitung zu Riester-Rente Leipzig (ots) - Mit "Die Rente ist sicher" machte sich einst Norbert Blüm als CDU-Arbeitsminister zur Lachnummer der Nation. Ex-Bundessozialminister Walter Riester von der SPD zieht jetzt genial mit "Die Riester-Rente lohnt" nach. Auch dieser Spruch, mit dem die Finanzwelt erfolgreich wirbt, dürfte sich unauslöschlich in die Festplatten Millionen Deutscher einbrennen - und die Glaubwürdigkeit von Politik weiter erschüttern. Dass bislang rund zehn Millionen Deutsche eine Riester-Rente abgeschlossen haben, zeigt, dass die Karten - gelinde mehr...
- WAZ: Alliierte griffen nicht ein - Alleinschuld - Leitartikel von Rolf Potthoff Essen (ots) - Die im Anti-Hitler-Bündnis Alliierten wären kein großes Risiko eingegangen, hätten sie in der letzten Phase des Kriegs Bomber nach Osten geschickt, um die Zufahrtswege zum Vernichtungslager Auschwitz zu zerstören. Sie wussten, dass sich in diesem und anderen Lagern des Hitler-Regimes ein Völkermord vollzog. Die Alliierten griffen dennoch nicht ein, was sie vor allem mit militärischen Zwängen begründeten. Solange historisch nichts Anderes bekannt ist, ist ihren Erklärungen zu folgen. Doch Verständnis haben für ihr damaliges mehr...
- WAZ: Streit um Jugendgewalt - Die SPD und die Furcht der Menschen - Leitartikel von Angela Gareis Essen (ots) - Die SPD kann Roland Koch nicht nur nicht leiden, sondern sogar überhaupt nicht leiden, was ihren Umgang mit der Jugendgewalt wesentlich prägt. Weil Koch das Thema mangels besserer Einfälle im Wahlkampf verwendet, stellt sich die SPD automatisch gegen ihn - und das, was er sagt. In der Sendung "Hart aber fair" war zu beobachten, dass Justizministerin Brigitte Zypries den hessischen Ministerpräsidenten mit Blicken bedachte, die eigentlich einen Waffenschein erforderten, und ansonsten die Ansicht vermittelte, die Diskussionen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|