(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert die Gewalt im Gazastreifen:

Geschrieben am 03-08-2008

Frankfurt/Oder (ots) - Die Vorgänge im Gazastreifen zeigen, wie
illusorisch ein Palästinenserstaat aus den Flickenteppichen
Westjordanland und Gaza ist. Die Gebiete haben sich religiös,
ökonomisch und politisch auseinanderentwickelt, ebenso wie die
verfeindeten Bewegungen Hamas und Fatah. Ein Weg aus dem Chaos ist
bislang noch nicht sichtbar, zumal auch Ägypten und Jordanien höchst
desinteressiert an der Entwicklung in ihren alten Staatsgebieten
sind. +++

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

151227

weitere Artikel:
  • WAZ: NRW-SPD schätzte den Fall Clement falsch ein Essen (ots) - Die Führung der NRW-SPD hat nach Informationen der in Essen erscheinenden Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Montagausgabe) entscheidende Möglichkeiten nicht genutzt, das Rauswurf-Urteil ihrer Schiedskommission gegen den früheren Ministerpräsidenten Wolfgang Clement zu verhindern. Im Frühjahr beschloss der Landesvorstand, sich nicht mit einem eigenen Vertreter an dem Schiedsverfahren zu beteiligen, um Aufsehen zu vermeiden. "Wir wollten den Vorgang nicht durch unsere Teilnahme erhöhen", sagte der SPD-Generalsekretär mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: zu Gaza Stuttgart (ots) - Frieden in Nahost, und ein Zeitplan dafür noch bis Ende des Jahres? Eine solche Vision scheint angesichts der dramatischen Ereignisse reine Fantasterei. Mit der Hamas ist kein Ausgleich möglich. So kann die israelische Regierung nur darauf hoffen, dass ihr wenigstens Palästinenserpräsident Mahmud Abbas als Verhandlungspartner erhalten bleibt. Originaltext: Stuttgarter Nachrichten Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2 Pressekontakt: mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Afghanistan und Awacs Halle (ots) - Die Bevölkerung will von Afghanistan nichts wissen. Die SPD schielt auf die Linkspartei und die Union. Die CSU schielt auf die Landtagswahl. Kanzlerin Angela Merkel hält Verteidigungsminister Franz Josef Jung an der kurzen Leine. Diesem wiederum fehlen eine Linie, Mut und jedes rhetorische Vermögen, etwas als richtig Erkanntes wirksam zu begründen. Unterm Strich wirkt die deutsche Sicherheitspolitik unglaublich getrieben. Dabei ist klar: Wenn die Nato die Awacs will, dann wird Deutschland sich dem gar nicht verweigern können. mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Bsirske = von Friedrich Roeingh Düsseldorf (ots) - Müssen Gewerkschaftsführer bessere Menschen sein? Nein. Erstens, weil Menschen, die der Summe unserer Erwartungen in jedem Einzelfall entsprechen könnten, eine Utopie sind. Und zweitens, weil Gewerkschaftsvertreter knallharte Interessenpolitik vertreten müssen. Sie können dabei genauso übers Ziel hinausschießen wie Unternehmensvorstände, die im Auftrag der Anteilseigner die Kapitalrendite nach oben schrauben. Diese Vorbemerkung zum Fall Bsirske ändert freilich nichts daran, dass der Verdi-Chef mit seinem Erste-Klasse-Freiflug mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Lauterbach: Bund soll generelles Rauchverbot beschließen Köln (ots) - Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach hat die Initiative des hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch (CDU) für eine bundes-einheitliche Regelung des Nichtraucherschutzes begrüßt - aber nur unter der Bedingung, dass am Ende ein striktes Rauchverbot in allen Gaststätten steht. "Wenn die Länder die Kurve kriegen, dann wäre das eine gute Lösung", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Montag-Ausgabe). "Dabei muss aber ein generelles Rauchverbot in ganz Deutschland heraus kommen. Ausnahmen würden vorm Europäischen Gerichtshof mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht