CDU-Mitgliederwerbeaktion "Gut für jung und alt"
Geschrieben am 18-03-2009 |
Berlin (ots) - Berlin, 18. März 2009 19/09
Die Pressestelle der CDU Deutschlands teilt mit:
CDU Deutschlands startet Mitgliederwerbeaktion "Gut für jung und alt"
Die CDU Deutschlands weitet im Superwahljahr ihre Mitgliederkampagne aus. Unter dem Motto "Union der Generationen - Gut für jung und alt" will sie gemeinsam mit der Jungen Union und der Senioren-Union gezielt Jüngere und Ältere als neue Mitglieder gewinnen. Die genauen Kampagnenelemente werden CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla, der Vorsitzende der Senioren-Union Deutschlands Prof. Dr. Otto Wulff und Philipp Mißfelder, Vorsitzender der Jungen Union Deutschlands, heute Abend im Konrad-Adenauer-Haus vorstellen.
"Mit vereinten Kräften wollen wir neue Mitglieder gewinnen - vom Junior bis zum Senior. Denn die CDU ist gut für jung und alt", erklärte Ronald Pofalla im Vorfeld. "In keiner anderen Partei in Deutschland funktioniert die Zusammenarbeit zwischen älterer und jüngerer Generation so gut wie bei uns. Die CDU ist die Partei der Generationengerechtigkeit. Wir wissen: Nur gemeinsam sind wir stark."
Ab morgen gibt die CDU Deutschlands ihren Verbänden im CDU-Mitgliedernetz Aktionsvorschläge zur Hand. Sie zeigen anschaulich, wie Senioren-Union und Junge Union allein, aber auch gemeinsam vor Ort Mitglieder werben können. Die Möglichkeiten sind vielfältig, sie reichen von der Ausbildungsplatzbörse bis zu Internet-Kursen von Junioren für Senioren.
"Gerade in Wahlkämpfen bekennen sich erfahrungsgemäß viele Menschen zur CDU und wollen ihr beitreten. Diese Chance werden wir nutzen - und das generationenübergreifend", sagte Prof. Dr. Otto Wulff. "Die CDU braucht schließlich den 18-Jährigen genauso wie den 60-Jährigen."
"Die Union ist die einzige Partei, in der Ältere und Jüngere miteinander diskutieren und gemeinsame Ideen für die Zukunft unserer Gesellschaft entwickeln", betonte Philipp Mißfelder. "Im Wahljahr werden wir das erfolgreiche Zusammenspiel von Junger Union und Senioren-Union noch einmal auf allen Ebenen intensivieren - überwiegen bei allen Unterschieden doch die Gemeinsamkeiten zwischen Großeltern, Eltern und Enkeln."
Für die Kampagne wurde im letzten Jahr bereits ein gutes Fundament gelegt: Die CDU Deutschlands ist seit Juni 2008 die mitgliederstärkste Partei in Deutschland.
Originaltext: CDU Deutschlands Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6518 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6518.rss2
Pressekontakt: CDU Deutschlands CDU-Pressestelle Telefon: 030/22 070 141 - 144 Fax: 030/22 070 145
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
192431
weitere Artikel:
- Sorgenbarometer des stern: Arbeitslosigkeit bereitet Deutschen die größte Angst - Frauen bei allen Themen ängstlicher als Männer Hamburg (ots) - Zwei Drittel der Deutschen (67 Prozent) haben große oder sogar sehr große Angst davor, dass die Arbeitslosigkeit steigt. Laut dem neuen Sorgenbarometer des Hamburger Magazins stern ist die Situation auf dem Arbeitsmarkt damit die derzeit größte Furcht der Bundesbürger. Vor allem Befragte im Alter zwischen 45 und 59 Jahren gaben an, dass ihnen steigende Arbeitslosenzahlen Angst bereiten (75 Prozent). Knapp jeder zweite Erwerbstätige (49 Prozent) fürchtet, seinen Job zu verlieren. 3,2 Millionen Erwerbstätige haben hiervor mehr...
- Einschränkung des Arzneiversandhandels verfassungsrechtlich sehr bedenklich Berlin (ots) - Professor Koenig: Grundrecht der Berufsfreiheit der Versandapotheker gefährdet Ein Versandverbot verschreibungspflichtiger Arzneimittel ist verfassungsrechtlich bedenklich. "Zudem bestehen erhebliche Bedenken hinsichtlich des Grundrechts der Berufsfreiheit der über 2000 betroffenen Versandapotheker in Deutschland." Dies sagte Professor Dr. Christian Koenig LL.M, Direktor am Zentrum für Europäische Integrationsforschung der Universität Bonn auf einer Pressekonferenz des Bundesverbands Deutscher Versandapotheken mehr...
- Pfeiffer: Computerspiele sind Risikofaktor / Laschet: Debatte leichtfertig verkürzt Bonn (ots) - Bonn/Berlin, 18. März 2009 Computerspiele sind nach Auffassung von Christian Pfeiffer (Direktor des Kriminologischen Instituts des Landes Niedersachsen) ein Risikoerhöhungsfaktor im Zusammenhang mit Gewalttaten von Jugendlichen. In der PHOENIX RUNDE sagte Pfeiffer: "Sie sind nicht die Hauptursache von Gewalt, aber sie erhöhen die Wahrscheinlichkeit." Armin Laschet, Minister für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen, widersprach: "Natürlich muss man Jugendliche schützen. Dafür mehr...
- "Studio Friedman" mit Michel Friedman / Thema: Arbeitsplätze um jeden Preis? / Gäste: Hannelore Kraft (SPD) und Jürgen Koppelin (FDP) / Am Donnerstag, 19.03.2009, um 23:30 Uhr auf N24 Berlin (ots) - Opel und andere Firmen kämpfen weiter ums Überleben. Die Kurzarbeit nimmt zu. Die Arbeitslosenzahlen steigen. Düstere Prognosen für die wirtschaftliche Entwicklung. Während die FDP ganz auf die regulierenden Kräfte des freien Marktes setzt, sind die Sozialdemokraten bereit, auch mit staatlicher Beteiligung Arbeitsplätze zu retten. Während die Liberalen Mindestlöhne rigoros ablehnen und Arbeitnehmerrechte wie Kündigungsschutz und betriebliche Mitbestimmung reduzieren wollen, fordern die Sozialdemokraten das Gegenteil. Wie mehr...
- Datenschutz darf nicht unverhältnismäßig verschärft werden Frankfurt am Main (ots) - Versandhandelsverband bvh und Deutscher Dialogmarketing Verband DDV wenden sich mit Änderungsvorschlägen an die Mitglieder des Deutschen Bundestags Am morgigen Donnerstag wird im Bundestag erstmals die Novelle des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) zum Datenhandel und Datenschutzaudit beraten. Ursprünglich wollte die Bundesregierung mit der Novelle illegalen Datenhandel bekämpfen. Der jetzt vorliegende Regierungsentwurf geht aber über dieses Ziel weit hinaus. Er enthält unverhältnismäßig harte und bürokratische mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|