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Israeltag - Ein Fest für Alle

Geschrieben am 12-05-2010

Frankfurt/Main (ots) -

Israeltag - ein Fest für alle

Am Freitag, dem 14. Mai 2010, feiern 62 Städte weltweit den 62.
Geburtstag des jüdischen Staates

Er wird gefeiert auf Strassen und Plätzen, in Sälen und Gemeinden.
Er wird in aller Welt gefeiert von in Albuquerque bis Zürich. Der 62.
Unabhängigkeitstag des Staates Israel ist ein großes Fest, das viele
Menschen in 62 Städten weltweit ausrichten. Der "ILI-Tag", eine
Initiative von Bürgern für Bürger, macht den Staat Israel und seine
blau-weißen Symbole in vielen deutschen und Städten im Ausland
sichtbar. Dem gemeinnützigen Verein "ILI - I like Israel" gelang mit
seiner Initiative etwas Außergewöhnliches, eine internationale
Geburtstagsfeier für Israel auszurichten, den ILI-Tag. "Über Grenzen,
Kulturen und Religionen hinweg vereinen sich Menschen weltweit, um
den Unabhängigkeitstag eines einzigartigen und oft falsch
verstandenen Landes als Fest für Jedermann zu feiern", so Sacha
Stawski, Vorsitzender von ILI. Am 14. Mai vor 62 Jahren deklarierte
David Ben Gurion in Tel Aviv die Gründung des jüdischen Staates
Israel. Gemäß dem jüdischen Kalender feierte Israel den "Yom Hazmaut"
(Unabhängigkeitstag) bereits im April.

Das Motto des israelischen Nationalfeiertages lautet: 150 Jahre
Theodor Herzl. Nicht nur der Geburtstag des visionären Begründers des
Zionismus wird gewürdigt. Im Jahr 2010 blicken Israel und Deutschland
auch auf 45 Jahre diplomatische Beziehungen zurück.

Zumeist unter der Schirmherrschaft der Oberbürgermeister, fast
überall in den Stadtzentren - auf Plätzen und in Fußgängerzonen -
werden am kommenden Freitag Organisationen und Bürger den ILI-Tag
miteinander feiern. Daran beteiligen sich jüdische Organisationen -
die WIZO, der Jüdische Nationalfonds, die jüdischen Gemeinden und
andere, um Dialog bemühte Verbände wie die Gesellschaften für
Christlich-Jüdische Zusammenarbeit und die Deutsch-Israelische
Gesellschaft. Eine weitgefasste Palette an Darbietungen und Aktionen
erwartet die Mitfeiernden. Israelischer Wein wird ausgeschenkt.
Orientalische Speisen stehen auf den Tischen. Man sammelt "62
Glückwünsche zum 62sten". Die Stuttgarter bieten Talkshows mit
Vertretern Israel-naher Organisationen. In Köln liegt eine
Unterschriftenrolle aus. Sie soll die Solidarität mit dem von der
Hamas entführten Soldaten Gilad Shalit bekunden. In Frankfurt wird
eine Klagenmauer errichtet, in deren Ritzen die Besucher Zettel mit
ihren persönlichen Wünschen stecken können - wie an der echten
Klagemauer in Jerusalem. Vor allem aber geht es um die einzigartigen
Errungenschaften und die Vielfalt dieses jungen Staates. Sie sollen
zelebriert werden und so Aspekte des Landes vorstellen, die in den
Medien meist ignoriert werden.

.../ Musikgruppen bieten jüdische und israelische Musik. Reisen
werden verlost. Blau-weiße Luftballons steigen in den Himmel: Das ist
der Israeltag in Deutschland. Israels Botschafter in Deutschland,
Yoram Ben Zeev, verweist in seiner Grußbotschaft auf die kulturellen
Leistungen Israels. Sie sollen in Deutschland und der Welt bekannt
und als Beitrag zum Frieden verstanden werden. Das ist der Wunsch des
Staates Israel zum 14. Mai.

Eine detaillierte Liste der Orte und Zeiten findet sich unter:
http://www.il-israel.org/index.php?idpage=127

Originaltext: Israel-Tag
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/79613
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_79613.rss2

Für weitere Fragen:
Claudia Korenke, ILI - I Like Israel e.V.
email: claudia@il-israel.org, tel: 069/9758560,
mobil: 0171 5766321


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