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Pofalla: Ruhrgebiet ist starkes Stück Deutschland

Geschrieben am 29-08-2007

Berlin (ots) - 29. August 2007
072/07

Im Rahmen der Dialog-Tour 2007 besucht CDU-Generalsekretär Ronald
Pofalla heute das Bundesland Nordrhein-Westfalen und ist dort u.a. im
Emscher Landschaftspark zu Gast. Hierzu erklärt der
CDU-Generalsekretär:

Die Bundesregierung hat beschlossen den Steinkohlebergbau bis zum
Jahr 2018 vollständig auslaufen zu lassen. Diese Entscheidung war
richtig und absolut notwendig.

Damit ist allerdings auch klar: das Ruhrgebiet wird weiterhin
einem beachtlichen Wandel unterworfen sein. Bisher ist dieser Wandel
weitgehend ohne soziale Verwerfungen vollzogen worden. Das Ruhrgebiet
wird auch weiterhin ein starkes Stück Deutschland bleiben. Dies ist
auch der Verdienst von Jürgen Rüttgers und der von ihm geführten
Landesregierung.

Allerdings wiegt das Erbe von Rot-Grün nach wie vor schwer! Immer
noch hat die Region mit einer Arbeitslosenquote zu kämpfen, die über
dem Durchschnitt in NRW liegt. Fehlende wichtige politische
Weichenstellungen und folgenlose Milliardeninvestitionen in
Leuchtturmprojekte unter Rot-Grün haben wertvolle Zeit gekostet.

Deswegen ist es absolut zu begrüßen, dass die CDU-geführte
Landesregierung weiterhin ganz auf einen zukunftsgerichteten
Strukturwandel setzt. Innovative Industrieprodukte und moderne
Dienstleistungen mit den damit entstehenden neuen Arbeitsplätzen sind
die Zukunft der Metropole Ruhr. Gleichzeitig ermöglicht eine
gelungene Rekultivierung der Bergbaufolgelandschaften eine erhöhte
Lebensqualität für die Bürger, die in diesem dicht besiedelten Raum
leben.

Bestes Beispiel dafür ist der Emscher Landschaftspark. Durch die
Rückgewinnung und Umgestaltung zahlreicher ehemaliger Industrie- und
Gewerbebrachen sowie die Verknüpfung und Erschließung über
Rad-Wanderwege entsteht hier ein europaweit einzigartiges
Freiraumsystem.

Der Besuch in Nordrhein-Westfalen ist die siebte Station des
CDU-Generalsekretärs im Rahmen einer Dialog-Tour quer durch
Deutschland. Ziel dabei ist es den Entwurf des neuen
CDU-Grundsatzprogramms mit Menschen aus unterschiedlichen Gruppen,
Organisationen und Regionen zu diskutieren.

Originaltext: CDU Deutschlands
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6518
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Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
CDU Deutschlands
CDU-Pressestelle
Telefon: 30/22 070 141 - 144
Fax: 030/22 070 145


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